Mit über 10.000 Unterschriften von Deutschlands Kanuten, die
den Deutschen Kanu-Verband und somit die Bürger-Initiative
"Rettet die Werra" unterstützten, hofft man bei Politik und
Industrie ein Umdenken eingeleitet zu haben. "Alternativen
müssen überdacht werden und nicht die billigste Lösung in
Betracht gezogen werden", ist eine der Forderungen, die aus der
Unterschriften-Aktion hervorgeht.
Bei der Übergabe der Unterschriften des DKV an die
Bürger-Initiative waren DKV-Vizepräsident Hermann Thiebes und
HKV-Vizepräsident Stephan Grunewald vor Ort in Witzenhausen an
der Werra, die für die "tolle Leistung" der Kanuten von den
Bürgern und Betroffenen gelobt wurden.