04.12.2012 | DKV / Verbände

Verbandstag des neuen Kanu-Verbandes Baden-Württemberg

In Villingen-Schwennigen wurde am Wochenende Kanu-Geschichte geschrieben. Beim Verbandstag des neuen Kanu-Verbandes Baden-Württemberg am 1. Dezember, der mit einem großen Festakt seinen Höhepunkt fand, wurde die Gründung des neuen Landes-Verbandes gefeiert.

Die deutschen Medien titelten, dass der Kanusport mit der Fusion der Landesverbände aus Baden und Württemberg ein "Vorbild" für den Sport sei. Auf dem großen Festakt, der im Nachgang zum Verbandstag stattfand, konnten Peter Ludwig, Präsident des neuen Kanu-Verbandes Baden Württemberg, und Hajo Popken, Ehrenpräsident des neuen Verbandes, über 250 Gäste aus Politik und Sport begrüßen, um die gemeinsame Fusion zu feiern.

Auch DKV-Präsident Thomas Konietzko ließ es sich nicht nehmen, beim Festakt anerkennende Worte zu finden: "Hinter den beiden ehemaligen Landesverbänden liegt mittlerweile ein langer Weg, um die Fusion zu stemmen. Aber ich bin begeistert, wie professionell man am Gelingen des Zusammenschlusses gearbeitet hat. Daher freue ich mich sehr über das erziele Ergebnis und beglückwünsche alle Beteiligten."

Einen besonderen Augenmerk richteten die Vertreter der beiden ehemaligen Landesverbände auf den Veranstaltungsort, der mit Villingen-Schwennigen genau auf der historischen Grenze zu Baden und Württemberg liegt. Mit dem KSC Villingen und seinem Vorsitzenden Uli Bosch hatte man zudem einen Kanuverein gefunden, der sich bei der Vorbereitung tatkräftig engagierte.

Lesen Sie hier einen Bericht des Südkuriers zum Verbandstag:

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