Unter den vielen Anziehungspunkten der einzigartigen Fahrt ragt in diesem Jahr einer besonders heraus: Am 14. Juli kommen die Elbepaddler in die Lutherstadt Wittenberg, dem Zentrum der Feierlichkeiten zum 500-jährigen Jubiläum der Reformation in Europa. Dort legt sie am 15. Juli einen Ruhetag ein, so dass ausreichend Gelegenheit besteht, die Stadt und die Feierlichkeiten zum Luther-Jubiläum zu besuchen. Die Gastgeber der WSG Wittenberg haben dafür ein attraktives Kulturprogramm in Aussicht gestellt.
Dies ist jedoch längst nicht das einzige Highlight während der Elbefahrt. Wie kaum eine zweite Mehretappen-Paddeltour in Deutschland kombiniert sie Geschichte, kulturelles Erbe sowie vielfältige Landschaft und Natur von insgesamt sechs Bundesländern miteinander. Die zwischen 25 und 58 Kilometer langen Etappen lassen so in punkto Erlebnispotenzial wahrlich kaum Wünsche offen. Charakteristisch für die Elbefahrt ist auch die herzliche Gastfreundschaft an den Etappenorten bis hin zum Zielort.
Das wissen auch die Teilnehmer aus dem Ausland zu schätzen. In diesem Jahr haben sich wieder Paddler aus Belgien, Österreich, der Schweiz und sogar aus Neuseeland für die Internationale Elbefahrt angemeldet. „Diese Resonanz freut uns sehr, unterstreicht sie doch den internationalen Stellenwert der Tour. Reichlich eine Woche vor Meldeschluss (letzter Termin 26. Mai) gibt es derzeit noch einige wenige Restplätze. Ansonsten sind unsere Vorbereitungen abgeschlossen, von uns aus kann die Tour starten“, unterstreicht Gesamt-Fahrtenleiter Harald Zeiler.
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Text u. Foto: H.-P. Wagner