Ausgabe 8 vom 1. Juli 2015


Kanusport im Sommer – DKV stellt Tipps zum richtigen Verhalten vor

Kanusport im SommerRechtzeitig zum Beginn der ersten Hitzewelle des Jahres hat der Deutsche Kanu-Verband einige Tipps zusammengestellt, wie sich Kanuten bei der Sportausübung im Sommer richtig verhalten sollten.

Themen wie Ozonbelastung, Waldbrandgefahr, Pegel oder Schwimmwesten werden mit kurzen Hinweisen aufgegriffen und machen deutlich, dass Kanusport auch – oder gerade – bei hohen Temperaturen viel Spaß machen kann, wenn man einige wenige Verhaltensregeln beachtet.

Die Tipps finden Sie hier….

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Kanu-Slalom Weltcup in Krakow


Keine Medaillen am ersten Finaltag in Kraków

Keine Medaillen am ersten Finaltag in
                        Kraków
Die deutschen Slalom-Kanuten sind am ersten Finaltag des Weltcups in Kraków (Polen) ohne Medaillen geblieben. Sowohl im Kajak- als auch im Canadier-Einer gelang dem DKV-Team auf der zweiten Station der ICF-Serie aber zumindest eine Finalteilnahme.

Für die beste Platzierung des Tages aus deutscher Sicht sorgte Franz Anton. Der Leipziger WM-Dritte des vergangenen Jahres startete als Schnellster seines Halbfinales ganz zum Schluss in das Finale der Canadier-Einer. Dort konnte er allerdings seine Fahrzeit aus der Vorschlussrunde nicht bestätigen, leistete sich noch dazu eine Berührung und wurde letztlich Siebter. Matej Benus gewann das Rennen für die Slowakei, David Florence (Großbritannien) und Benjamin Savsek (Slowenien) sicherten sich Silber und Bronze. „In Prag war ich im Finale zu zurückhaltend, hier war es am Ende dann doch ein bisschen zu viel Risiko“, gab Franz Anton etwas enttäuscht zu Protokoll, „vielleicht wäre etwas mehr Sicherheit wie im Halbfinale besser gewesen.“

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Weltcup-Silber und -Bronze für das Team Deutschland

Weltcup-Silber und -Bronze für das Team
                        Deutschland
Am zweiten Finaltag des zweiten Weltcups der Saison in Kraków (Polen) haben die Slalom-Kanuten des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV) am Sonntag je einmal Silber und Bronze gewonnen.

Gleich drei deutsche Canadier-Zweier standen an der Weichsel im Finale, am Ende sicherten sich die Europameister Robert Behling und Thomas Becker Silber hinter den Tschechen Jonas Kaspar/Marek Sindler. Kai und Kevin Müller (Halle/S.) fuhren nach einer Berührung knapp an einer möglichen weiteren Medaille vorbei, wurden letztlich mit dem Hauch von nur 0,03 Sekunden hinter den Franzosen Pierre-Antoine Tillard/Edern Le Ruyet Vierte. Auch Franz Anton/Jan Benzien (Leipzig) waren schnell auf dem Finalkurs unterwegs, kassierten aber am vorletzten Tor, an dem am Wochenende sehr viele Athleten Probleme hatten, 50 Strafsekunden und wurden Achte. „Es war hier ein schwieriger Kurs mit vielen schweren Kombinationen und mehreren Rückwärtsdrehungen. Wir hatten am Freitag einen mäßigen Auftakt in der Qualifikation, haben uns dann aber von Lauf zu Lauf gesteigert und im Finale unsere beste Leistung auf die Strecke gebracht. Wir sind sehr glücklich über Silber“, sagte Thomas Becker.

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Klausurtagung der Deutschen Kanujugend

Klausurtagung der Deutschen Kanujugend
Der Vorstand der Deutschen Kanujugend tagte vom 12.-14.06.2015 in Augsburg, legte die Schwerpunkte seiner Arbeit fest und sammelte viele Ideen. Auch die ersten konkreten Projekte nehmen Form an.

Nachdem sich der Jugendvorstand des Deutschen Kanu-Verbandes im Februar neu konstituiert hatte – KANU-SPORT berichtete – war es nun an der Zeit für ein erstes gemeinsames Treffen. Die Klausurtagung fand parallel zum Freestyle-Lehrgang der Deutschen Kanujugend im Bundesleistungszentrum für Kanu-Slalom und Wildwasser in Augsburg statt. Die Mahlzeiten und das Rahmenprogramm erfolgten gemeinsam, um ein Kennenlernen zu fördern und die Distanz des Jugendvorstandes zur Kanujugend zu verringern. Der ein oder andere nahm hierfür eine stundenlange Anreise aus entlegenen Teilen Deutschlands auf sich, bis am Freitagabend bei strömenden Regen und einem blitzdurchfluteten Himmel auch die letzten das Gelände am Eiskanal erreichten. Der von Pfützen überzogene Platz sollte am nächsten Tag nichts mehr vom Unwetter zurück lassen.

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Bike2Boat – Episode Tessin und Graubünden im Video

Bike2Boat – Episode Tessin und Graubünden
                          im Video
Vor zwei Jahren machte sich Olaf Obsommer zusammen mit Philipp Baues und Jens Klatt auf, um die Alpen mit Boot und Fahrrad „zu überqueren“.

Es war eine Tour der „Entschleunigung“, wie Obsommer später berichtete. Mit dem Fahrrad und nicht mit dem Auto wurden die schönsten Wildwasserbäche der Alpen von Cannes bis Venedig angefahren. Dabei mussten natürlich auch zahlreiche hohe Pässe mit dem Zweirad genommen werden, sodass sich jeder Wildwasserausflug zuvor hart erarbeitet wurde. Am Ende standen 2.200 geradelte Kilometer, 22.000 absolvierte Höhenmeter auf 20 Flüssen und Bächen in insgesamt fünf Ländern auf dem Konto der drei Paddler.

Vor Kurzem veröffentlichte Big-O in seinem Youtube-Channel zwei Episoden dieser Tour, die er unter anderem in den zwei vergangenen Jahren auch bei seiner Filmtour quer durch Deutschland präsentierte.

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Stellenausschreibung für eine Lehrkraft mit Einsatz in der Begabtenförderung jugendlicher Sportler im Kanu-Rennsport

Die Regionalstelle Brandenburg an der Havel des Landesschulamtes beabsichtigt – vorbehaltlich des Vorliegens der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen – zum 1. August 2015 eine Lehrkraft unbefristet einzustellen. Der Einsatz erfolgt in Vollzeit im Umfang von 25/25 Unterrichtsstunden.

Der Einsatz ist an der Sportschule »Friedrich Ludwig Jahn« Potsdam geplant. Neben der Tätigkeit als Lehrkraft soll der Einsatz im Schule-Leistungssport-Verbundsystem in der Begabtenförderung jugendlicher Sportler in der Sportart Kanu-Rennsport erfolgen und wird Aufgaben umfassen, die Sie hier zusammengefasst finden.

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Fitness-Check für die Natur – FFH- Richtlinie auf dem Prüfstand

Das Kuratorium Sport und Natur, dem der DKV angehört, weist in seinem aktuellen Newsletter auf eine Fragebogenaktion der EU hin, mit der die EU-Vogelschutz und Flora-Fauna-Habitat(FFH)-Richtlinie auf den Prüfstand gestellt werden soll. Das Kuratorium ruft seine Mitgliedsverbände auf, sich an der Umfrage zu beteiligen und stellt einen Mustertext für die finale Frage dafür zur Verfügung.

Der DKV unterstützt diesen Aufruf und bittet seine Mitgliedsvereine und alle interessierten Kanuten, sich an der Fragebogenaktion zu  beteiligen. Der Fragebogen kann noch bis zum 24.07.2015 ausgefüllt werden. 

Alle  Einzelheiten sind auf der Homepage des Kuratoriums Sport und Natur unter www.kuratorium-sport-natur.de zu finden.


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Der DOSB stellt den Sport in seiner Gesamtheit auf "Sportdeutschland" vor

Sportdeutschland„Sportdeutschland“ macht den DOSB, den Dachverband des deutschen Sports, greifbarer und verdeutlicht auf moderne Weise, für wen und was der DOSB steht: Verbände, Vereine und Aktive jeder Sportart und jeden Leistungsanspruchs, von Weltmeister bis Hobbyathletin; letztlich alle, die sich für Sport und Bewegung begeistern.

Der Claim „Wir sind Sportdeutschland“ baut Brücken und verbindet jeden einzelnen mit dem DOSB, die Aktiven mit den Ehrenamtlichen, die Jugend mit den Senioren und am Ende alle miteinander, denn: Wir alle sind Sportdeutschland.

Deutschland ist eine Sportnation. Jeder zweite treibt aktiv Sport. Im DOSB sind 89.250 Vereine organisiert. Mit über 27 Mio. Mitgliedschaften. Darunter 10 Mio. Kinder und Jugendliche. 8,6 Mio. Menschen engagieren sich freiwillig und ehrenamtlich im Sport. 800.000 Menschen machen jährlich das Sportabzeichen. Insgesamt trägt der Sport mehr als 73 Mrd. Euro jährlich zum Bruttoinlandsprodukt bei. In Deutschland gibt es circa 231.000 Sportstätten.

Der Weg zu Sportdeutschland

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KSV Duisburg & ALOHA - Ein erfolgreiches Team!

KSV Duisburg & ALOHA - Ein
                            erfolgreiches Team!
Der Kanusportverein Duisburg-Wedau und ALOHA Stand Up Paddling engagieren sich gemeinsam für den neuen Trendsport Stand-up Paddling (SUP). Seit dem Sommer 2014 ist SUP fester Bestandteil im Kanusportverein und erfreut sich großer Beliebtheit.

Bereits im Sommer 2012 entdeckten einige KSV Mitglieder das Stehpaddeln für sich und waren mit alten Surfbrettern auf dem Duisburger Wambachsee unterwegs. Parallel dazu entstand während der Kanu-WM 2013 der erste Kontakt zu ALOHA Stand Up Paddling. Das Unternehmen von Heike & Roger Theyssen präsentierte dort die neuesten, aufblasbaren SUP-Boards.

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Der Phönix aus der Asche - Das neue Bootshaus der GFG.

Faltbootgilde Gütersloh...oder auch "Das Wunder von Gütersloh".

In der Nacht vom 19. Februar 2013 brennt das Bootshaus der Gütersloher Faltbootgilde durch Brandstiftung bis auf die Grundmauern nieder. Das gesamte Inventar, alle Boote und das komplette Zubehör werden ein Raub der Flammen. Das 1936 errichtete Bootshaus muss abgerissen werden. Damit steht der Kanu-Verein sprichwörtlich vor einem Trümmerhaufen.

Doch dann entwickelt sich eine beispiellose Welle der Hilfsbereitschaft, getragen von unzähligen Bootshaus-Rettern.
Dies ist die Geschichte "von der Brandruine zum brandneuen Bootshaus", ...wie der Phönix aus der Asche...

Sehen Sie hier eine Video-Dokumentation auf KanuTube


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Notiert:


Kanu-Polo: 3. Spieltag der Kanu-Polo Bundesliga Gruppe A
KanuTube: Video zur Sicherheit im Kanusport ;-)
Kanu-Drachenboot: Umfrageergebnisse DKV

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