Ausgabe 06 vom
13. Juni 2017
Den DKV bei seiner Umweltarbeit unterstützen ist
jetzt ganz einfach
Alle Kanutinnen und Kanuten, die die Umweltarbeit
des DKV unterstützen wollen, können ab sofort einen
ganz einfachen Beitrag dazu leisten. Durch einen
Klick beim Versandhändler amazon führt dieser für
jeden Kauf einen kleinen Betrag an den DKV ab.
Der Deutsche Kanu-Verband setzt sich zusammen mit
seinen Landesverbänden und den Kanu-Vereinen aktiv
dafür ein, dass unsere schöne Sportart natur- und
landschaftsverträglich ausgeübt wird. Das
Verzeichnis der Befahrungsregelungen, Pegeldienste,
Öko-Kurse oder Mitgliedschaften in
Naturschutzorganisationen sind nur kleine Beispiele,
die aus Beitragsmitteln der DKV-Mitglieder
finanziert werden. Besonders kostenträchtig sind
aber Rechtsverfahren gegen unberechtigte
Befahrungsverbote. Gerade am Beispiel der Klage
gegen Verbote auf der Nidda zeigt sich, welche
finanziellen Risiken der DKV tragen muss – bisher
wurden weit über 20.000,- € für dieses Verfahren
fällig.
Da passt es gut, dass der Versandhändler amazon über
smile.amazon
die Möglichkeit bietet 0,5 % des bei ihm bestellten
Warenwertes an gemeinnützige Organisationen
weiterzuleiten. Zu diesen Organisationen zählt auch
der DKV. Der DKV hat jetzt aktuell beschlossen, die
aus diesen Umsätzen an den DKV fließenden Mittel
ausschließlich für die Umweltarbeit des DKV zu
verwenden.
Was muss man machen, um die Umweltarbeit des DKV zu
unterstützen?
- Bestellungen beim Versandhändler amazon sind
in Zukunft über den Link smile.amazon
zu tätigen.
- Im Bestellvorgang dann in der Liste der
gemeinnützigen Organisationen den Deutschen
Kanu-Verband auswählen.
- Mehr ist nicht nötig! Für den Besteller ändert
sich nichts – die Bestellungen laufen wie
gewohnt mit allen Rechten und Pflichten über
amazon; irgendeine Gebühr ist nicht
erforderlich!
Also: den DKV bei seiner Umweltarbeit unterstützen
und Bestellungen über
smile.amazon
abwickeln! Jeder kleine Beitrag hilft!
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Neue Mindestpegel-Verordnung an der Pegnitz:
Klage und Petition
Die Verordnungswut kennt kein Ende
mehr: Die neue Mindestpegel-Verordnung an der
Pegnitz lässt Paddler kaum noch eine Chance - der
BKV klagt bereits, jetzt gibt es parallel eine
Petition dagegen.
Nachdem der Bayerische Kanu-Verband eine Klage
gegen die neue Mindestpegel-Verordnung an der
Pegnitz eingereicht hat, gibt es nun von
den lokalen Bootsverleihern auch eine
Online-Petition zu diesem Thema.
Wer sich also selber zumindest mit ein paar
Klicks engagieren möchte, kann (und sollte) dies
bitte unter folgender Internet-Adresse
tun: https://www.openpetition.de/petition/online/outdoor-und-genussregion-nuernberger-land-kuenftig-mit-fahrverbot-fuer-kanuten-auf-der-pegnitz-beleg
Nachdem das Verordnungs-Unwesen inzwischen
massiv um sich greift, kann unser Kanusport jede
Stimme brauchen, um auch zukünftig möglichst
viele Gewässer zur umweltverträglichen
Sportausübung frei befahrbar zu halten! Einige
Beispiele für die aktuellen
Entwicklungen/Diskussionen gefällig?
Weiterlesen...
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Doc Save ist neuer Medical-Partner des Deutschen
Kanu-Verbandes
Der
Deutsche Kanu-Verband (DKV) hat seit dem 1. April
2017 mit Doc Save einen neuen Medical Partner.
Doc Save ist ein internationaler Fachhandel für
Physio- und Akupunkturbedarf und unterstützt den DKV
beispielsweise mit Kinesiologischem Tape sowie
Massage-Cremes und -Ölen. „Wir freuen uns, mit Doc
Save einen neuen Partner an der Seite unserer
Sportler zu haben“, erklärt DKV-Präsident Thomas
Konietzko. „Die Unterstützung auf dieser praxisnahen
Ebene kommt unseren Sportlern sehr entgegen, so dass
wir einen echten Nutzen aus dieser Partnerschaft
ziehen können.“
Die Partnerschaft des Deutschen Kanu-Verbandes und
Doc Save ist zunächst auf 24
Monate festgelegt.
Über die Doc Save GmbH:
Die Doc Save GmbH ist ein Fachhandel für qualitativ
hochwertigen Physio- und Akupunkturbedarf. Die
Kunden sind in erster Linie Physiotherapeuten,
Orthopäden und TCM-Therapeuten in Deutschland,
Spanien, Frankreich, Portugal, Dänemark und den
Niederlanden.
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Thomas Konietzko auf Facebook
Seit Anfang Juni ist DKV-Präsident
Thomas Konietzko mit einer eigenen Fanseite auf
Facebook vertreten. Bereits seit über anderhalb
Jahren versorgt Konietzko bereits über seinen
privaten Account die interessierten Kanuten mit
vielen interessanten Hintergrundinformationen zum
Kanusport.
"Ich habe festgestellt, dass die private Community
sehr schnell wächst und meine Posts auf großes
Interesse stoßen", so Konietzko auf seiner Fanseite.
"Der Wechsel von meinem privaten Profil auf eine
öffentliche Fanseite habe ich ganz einfach deshalb
gemacht, weil ich noch mehr Menschen mit unseren
Kanu- und Paddelthemen erreichen möchte.
Ich würde mich freuen, w
enn ihr dieser Seite
folgt und euch so über die Entwicklungen im
Kanusport informiert. Natürlich möchte ich die
Fanseite auch dazu nutzen, um noch mehr für den #Kanusport zu
werben und gebe euch gerne Einblicke in den Sport,
den man aus den Medien nicht so leicht bekommt."
Die Fanseite ist zu finden unter
www.facebook.com/thomas.konietzko.GER
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Revierführer
(Ost-) Friesland, Beta-Version
Es gibt bereits verschiedene Revierführer für
Seekajakfahrer – nur bisher nicht in dieser
komprimierten Form für das (ost-)friesische
Wattenmeer.
Zum Download unter:
http://www.lkv-nds.de/index.php/freizeit-und-kanuwandersport/seekajak/revierfuehrer
Enthalten sind die wesentlichen Fragestellungen
für eine Fahrtenplanung:
- Wo können Seekajakfahrer zu welchem
Tidenstand ihr Boot (vor allen bei den
Küstenhäfen) einsetzen?
- Wo kann geparkt werden, und wie hoch sind
(ungefähr) die Parkgebühren?
- Wo finden sich öffentliche Sanitäranlagen?
- Wo sind Pausenplätze außerhalb der
Naturschutzzonen?
- Wo gibt es Übernachtungsmöglichkeiten
(öffentliche für Seekajakfahrer erreichbare
Zeltplätze auf den Inseln sind sehr selten)?
- Welche Beschaffenheit der Inselstruktur ist
für eine Seekajaktourplanung wichtig?
- Welches Kompetenzniveau wird für die
Befahrung welcher Küstenabschnitte (bis max. 4
Bft Windstärke ) empfohlen?
Warum Beta?
Eine Beta-Version bezeichnet immer eine Version,
die (fast) fertig ist. Noch nicht perfekt – aber
ausgereift genug zum Testen, und um zusätzliche
Anregungen für die (vielleicht einmal gedruckte)
Endversion zu liefern. Ob hier noch mehr oder
andere Informationen benötigt werden, soll die
Praxis und damit die Seekajakfahrer entscheiden.
Anregungen bitte an
christian.dingenotto@gmx.de.
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Slalom Extreme: Ausschreibung der nationalen
Qualifikation zur WM in Pau 2017
Bei den ICF
Weltmeisterschaften vom 27.09. – 01.10.2017 in
Pau, Frankreich, wird erstmalig die Disziplin
Slalom Extreme bei einer WM ausgetragen.
Jede Nation darf hierzu jeweils zwei
Startplätze in den Kategorien K1 Herren und K1
Damen besetzen. Dabei ist zu beachten, dass nur
ein Boot je Disziplin und Nation nach den
Einzelläufen („Time Trials“) an den
Ausscheidungsläufen („Heats“) teilnehmen darf.
Zur Ermittlung der deutschen Nationalmannschaft
(2 x Herren K1 und 2 x Damen K1) im Slalom
Extreme wird eine nationale Qualifikation
ausgetragen.
Termin: 28./29.07.2017
(Freitag und Samstag)
Ort: Kanupark Markkleeberg
Wildwasserkehre 1, 04416 Markkleeberg
Veranstalter: Deutscher
Kanu-Verband e.V.
Ausrichter: Deutscher
Kanu-Verband e.V. und Kanupark Markkleeberg
Der Qualifikationswettkampf wird in Anlehnung
an das ICF-Regelwerk (Canoe Slalom Competition
Rules 2017, Kapitel 8) ausgetragen.
Weiterlesen...
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Mitmachen beim großen Sommergewinnspiel des
KANU-SPORT 06/2017 und mit etwas Glück rechtzeitig
vor dem großen Kanu-Urlaub tolle Preise für Paddler
gewinnen.
24 Hersteller und Händler verlosen eine bunte
Auswahl an Gewinnen wie ein SUP-Board, Paddel,
Gutscheine, Wurfsack, Packtaschen, Trockenjacke
oder Bücher.
Stöbern Sie hier in den verlosten Artikeln. Wenn
Sie beim Gewinnspiel teilnehmen wollen,
vervollständigen Sie den Lösungssatz:
K_NU-SP_RT, das gr_ßte Ma_azi_ f_r
Pa__ler
Um an der Verlosung teilzunehmen, senden Sie das
Lösungswort bis zum 18. Juni 2017 per E-Mail mit
dem Betreff „Sommergewinnspiel“ an info@dkvgmbh.de.
Oder schicken Sie eine Postkarte an: Redaktion
KANU-SPORT, Postfach 10 03 15, 47055 Duisburg.
Bitte vergessen Sie nicht, Ihren Namen, Ihre
Telefonnummer und Ihre vollständige Postadresse
anzugeben, damit wir Sie erreichen können. Die
glücklichen Gewinner werden von uns benachrichtigt
und in der nächsten Ausgabe des KANU-SPORT bekannt
gegeben.
Weitere Informationen zum
Gewinnspiel hier.
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Berlin und Brandenburg sind ein überaus vielfältiges
Kanurevier. 41 faszinierende Ein- und
Mehrtagestouren zum Kanu-Wandern zwischen Ruppiner
Seen und Spreewald stellt Manfred Schröder in seinem
neuen Buch "Die schönsten Kanutouren in Berlin und
Brandenburg" vor, das jetzt im DKV-Verlag erschienen
ist.
Wer das Paddeln in Berlin und in Brandenburg
einmal ausprobiert, wird vor allem wegen der
Vielfalt der Wasserwege positiv überrascht sein:
Da ist natürlich der Spreewald mit seinen engen
Fließen und dem immer noch verbreiteten sorbischen
Brauchtum, der einmalig in Deutschland ist. Und
kaum eine europäische Hauptstadt bietet soviel
Paddelmöglichkeiten wie Berlin. Vor allem die
östlichen und westlichen Stadtteile lohnen einen
Besuch. Auch wenn die Spree im Stadtzentrum für
Paddler gesperrt ist, kann man über den
geschichtsträchtigen Landwehrkanal von einem zum
anderen Paddelrevier gelangen. Die Havel, der
längste Fluss Brandenburgs, erreicht, nachdem sie
Berlin verlassen hat, die brandenburgische
Hauptstadt Potsdam und fließt an historischen
Bauten wie dem Potsdamer Stadtschloss vorbei. Im
Norden des Bundeslandes Brandenburg geht die
Mecklenburgische Seenplatte nahtlos in die Seen um
Rheinsberg und Neuruppin sowie die Uckermark über.
Diese und weitere Paddelmöglichkeiten stellt der
Autor in 41 Ein- und Mehrtagestouren mit insgesamt
69 Tagesetappen vor. Die meisten dieser Touren
lassen sich miteinander verknüpfen, sodass auch
einem längeren Kanuurlaub nichts im Wege steht.
Ergänzt werden die Tourenbeschreibungen durch
weiterführende touristische Reise-Informationen,
die dem Paddler auch eine Vielzahl von
Sehenswürdigkeiten der Region nahe bringen.
Das
Buch ist im Kanu-Verlag zum DKV-Mitgliederpreis
von 14,95 Euro erhältlich.
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