Ausgabe 08 vom 3. August 2017



Zweimal Gold bei den World Games für die deutschen Kanu-Polo-Teams

2x Gold bei den World Games für
                          Deutschland
Die Mannschaften des Deutschen Kanu-Verbandes haben bei den World Games 2017 im polnischen Breslau Gold in der Damen- und Herrenklasse gewonnen.

Damen spielen fast in Perfektion
In den entscheidenden Spielen zeigten die Damen wozu sie in der Lage sind und ließen zuerst den Weltmeisterinnen aus Neuseeland im Halbfinale und anschließend den Französinnen im Finale keine Chance auf den Sieg. Mit konzentrierten Abwehrleistungen und sicherem Torinstinkt ging das DKV-Team jeweils schnell in Führung. Bei herrlichem Sonnenschein und Temperaturen von über 30°C blieben die Vizeweltmeisterinnen eiskalt und bauten mit jedem Fehler der Gegnerinnen die Führung weiter aus. Am Ende hieß es im Halbfinale 6:1 gegen den Angstgegner aus Neuseeland und 5:0 im Finale gegen die in der Vorrunde starken Französinnen.


Herren Revanchieren sich für Niederlage bei den Weltmeisterschaften

Die Herren mussten noch ein Spiel länger auf ihre Goldmedaille warten. Im Herrenfinale, direkt im Anschluss an den Sieg der Damen konnte das Team von Nationaltrainer Björn Zirotzki dann aber nach Gold greifen. Im Finale wartete Weltmeister Italien auf das deutsche Team. Die Italiener, die im ersten Spiel des Turniers besiegt werden konnten, sind immer ein gefährlicher Gegner. Vorgewarnt und mit dem absoluten Willen zu gewinnen ging das DKV-Team ins Spiel. Die Konzentration zahlte sich aus und zur Halbzeit stand es 2:0. Die Italiener gaben allerdings noch nicht auf und verkürzten dreieinhalb Minuten vor Abpfiff auf 2:1. Das deutsche Team ließ sich davon jedoch nicht verunsichern und hielt den Ball sicher in den eigenen Reihen. Die Italiener versuchten mehr Druck aus der Abwehr aufzubauen, das nutzte Lukas Richter gekonnt aus und erhöhte auf 3:1. Die deutsche Abwehr hielt den Angriffsversuchen der Italiener stand und verwandelte einen Ballverlust des Weltmeisters durch einen Konter zum vorentscheidenden 4:1. Die Titelverteidigung war perfekt.

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Tester für App „Paddel-Navi” gesucht

Paddel NaviMit der kostenlosen App „Paddel-Navi“ bietet die DKV-GmbH gemeinsam mit der TouchingCode GmbH den Kanufahrern ab Spätsommer einen neuen digitalen Tourenplaner und unverzichtbaren Reisebegleiter mit vielen Funktionen.

Die kostenlose App liefert zu jedem deutschen Gewässer alle relevanten Infos. Die Paddelreviere lassen sich bequem per Such- oder Umkreisfunktion ermitteln. Aufgelistet und anschaulich auf einer zoombaren Karte dargestellt, werden günstige Ein- und Ausstiegsstellen, Wehre, Gefahrenstellen, aber auch Rast- und Übernachtungsmöglichkeiten aufgeführt. Es werden Informationen über Gewässercharakter, Gefälle, Schwierigkeiten, Hindernisse, aber auch Sehenswürdigkeiten, Campingplätze, Bootshäuser und weitere wichtige Hinweise für die Fahrtenplanung (z.B. Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln) gegeben. Auch Hinweise auf eventuelle Befahrungsbeschränkungen sind enthalten. Damit bündelt die App den Inhalt aller acht veröffentlichten DKV-Inlands-Gewässerführer. Zusätzlich können zu vielen Gewässern optional Routenvorschläge erworben werden, die umfassend über die Region informieren.

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Bundesverwaltungsgericht bremst Kanuten aus

Bundesverwaltungsgericht bremst Kanuten
                            aus
Mit Unverständnis haben der Deutsche und der Hessische Kanu-Verband die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes (BVerwG) in Sachen Nidda zur Kenntnis genommen. Das Gericht hatte die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes zurückgewiesen. Damit steht den Kanuten nur noch der Weg zum Hessischen Staatsgerichtshof offen.

Das BVerwG sah weder Verfahrensfehler bei der Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes, noch folgte es der Auffassung der Beschwerdeführer, die Angelegenheit sei grundsätzlichen so bedeutungsvoll, dass eine Revision zuzulassen sei.

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Letzte Phase der Vorbereitung auf die Saisonhighlights beginnt

Letzte Phase der Vorbereitung auf die
                            Saisonhighlights beginnt
Nach medaillenträchtigen Tagen bei den U23-/Junioren Weltmeisterschaften in Pitesti und dem European Youth Olympic Festival (EYOF) in Györ richten sich die Blicke der Rennkanuten bereits auf die nächsten Highlights:

So trifft sich ab Sonntag das WM-Team in München zur Vorbereitung auf den internationalen Saisonhöhepunkt mit der WM in Racice (23.-27.8.) Wenige Tage nach der WM steht auch das nationale Top-Event auf dem Plan: Die 96. Deutschen Meisterschaften vom 30.8. bis 3.9. ebenfalls in München.

Rund 1000 Athleten von der Schüler- bis zur Leistungsklasse einschließlich der Parakanuten werden wieder zu dem alljährlichen Großevent erwartet. Sie werden in 111 Entscheidungen ihre Besten ermitteln. In ein, zwei Wochen beginnt in vielen Teilen unseres Landes die unmittelbare Vorbereitung auf die Wettkämpfe, nach der Qualifikation bei den Gruppenregatten werden in den Vorbereitungslehrgängen vielerorts nun die schlagkräftigsten Mannschaftsboote für die nationalen Titelkämpfe formiert. Am 23. Juli hat Rennsport-Ressortleiter Malte Drescher die Landesverbände bereits über die diesjährige Auslosung der Kanu-Mehrkampf-Übungen für die Schüler informiert: Abgefordert werden diesmal neben der 1500m-Laufprüfung im Bereich Schnelligkeitsausdauer/Kraftausdauer die Übung Schlängellauf und im Bereich Schnellkraft die Übung Einwurf mit Medizinball (siehe dazu auch die grafische Darstellung der Übungen)

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Frankfurter Skyline erwartet die besten SUP-Sportler

Frankfurter Skyline erwartet die besten
                            SUP-Sportler
Beim Frankfurter Kanu-Verein 1913 e.V. finden am Samstag. 5. August 2017 die Deutschen Meisterschaften Flachwasser zum ersten Mal als gemeinsame Regatta des Deutschen Kanu-Verbands DKV, des Deutschen
Wellenreitverbands DWV und der German Stand Up Paddle Association GSUPA statt.

Der FKV hat schon lange Erfahrung in der Ausrichtung verschiedener Regatten, sowohl im Kanu-Rennsport als auch beim Main-Metropolitan-Cup (MMC), bei dem Outrigger, Surfski und SUP an den Start gehen. Für den Hessischen Kanu-Verband ist die Ausrichtung der SUP-DM eine Premiere, und die Sportstadt Frankfurt wird ihr umfangreiches Sportveranstaltungsprogramm um eine der interessantesten Trendsportarten erweitern.


Zahlreiche Helfer des FKV sorgen an Land und auf dem Wasser für ein reibungsloses Gelingen. Erwartet werden an die 100 Starter, die beim Sprint oder bei der Langstrecke das Wasser zum Kochen bringen. Gestartet wird in den Wettkampfklassen 14' sowie 12'6'' bei Damen und Herren, doch auch schon Schüler ab 13 Jahren sind startberechtigt. Online-Anmeldeschluss über die Homepage war der 28. Juli 2017. Los geht's schon am Freitag Abend beim Nudelessen im Vereinshaus des FKV, so dass die Sportler gut vorbereitet die harten Rennen am nächsten Tag absolvieren können. Kurzentschlossene können sich noch bis zu diesem Zeitpunkt für die Regatta nachmelden.

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Ein großes Abenteuer ist zu Ende

Ein großes Abenteuer ist zu Ende
Am 29. Juli 2017 endete in Hamburg die 23. Internationale Elbefahrt nach knapp 600 gepaddelten Flusskilometern.

Fast drei Wochen waren die Teilnehmer der Fahrt unterwegs, um die Strecke von Usti n.L. in der Tschechischen Republik bis in die Hansestadt Hamburg zurückzulegen.

Von den imposanten Sandsteinfelsen der Sächsischen Schweiz über die Auenwälder des UNESCO Biosphärenreservats Flusslandschaft Elbe bis zu den großen Ebenen des Nordens gleiteten die Boote durch eine einzigartige Naturregion.
Natur bedeutet aber auch Herausforderung!  Waren es anfänglich Hitze und der immerwährende Wind, der das Paddeln zum Abenteuer werden lies, so war es am Schluss der gewaltige Regen, der Muskeln, Nerven und Material strapazierte. Aber was wäre diese Tour ohne diese Herausforderungen? – Langweilig sicher nicht.

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Bild: cekora / pixelio.de


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Internationale Weserfahrt in Bremen angekommen - Weiterfahrt nach Nordenham

Internationale Weserfahrt in Bremen
                            angekommen - Weiterfahrt nach Nordenham
Am letzten Donnerstag erreichten die Teilnehmer der 1. Internationalen Weserfahrt nach 366 frischen Paddelkilometern im Fahrtenbuch gut gelaunt das Tidengewässer der Weser und zelteten auf dem Gelände der Bremer Kanuwanderer.

Gestartet war diese Gepäckfahrt in Hann. Münden zu Wochenbeginn der letzten Woche. Das internationale Teilnehmerfeld setzt sich zusammen aus Paddlern aus Dänemark, den Niederlanden, aus der Schweiz sowie aus ganz Deutschland.

Insgesamt 26 von 45 der Sportler paddeln die gesamte Strecke durch bis nach Nordenham, wo diese Fahrt zu Ende ging. Der Jüngste fuhr als Drei-Jähriger mit seinem Vater die gesamte Oberweser mit. Selbst der Dauerregen der letzten Tage, und die Fahrt ging mitten hindurch, ließ das Teilnehmerfeld nur minimal schrumpfen und tat der guten Laune in Bremen keinen Abbruch.

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Wildwasserkanuten wollen zur Sprint-WM

Wildwasser CrowdfundingDie vier Wildwasserkanuten Yannic Lemmen, Finn Hartstein, Björn Barthel und Björn Beerschwenger haben auf fairplaid.org eine neue Crowdfunding-Aktion gestartet, um für sich die Finanzierung der diesjährigen Wildwasser-Weltmeisterschaften in Frankreich zu sichern. 

"Wir vier Sportler haben seit letztem Jahr durchschnittlich 14 mal pro Woche trainiert" erklären die Sportler auf der Crowdfunding-Homepage. "Wir waren in mehreren Trainingslagern und haben auf den Qualifikationen unser Bestes gegeben. Nun dürfen wir Deutschland bei den Wildwasser Sprint-Weltmeisterschaften vertreten, die im Oktober zusammen mit der WM des olympischen Kanu-Slalom in Pau (Frankreich) stattfindet. Dieses Event wird der Höhepunkt unserer Saison und ein absolutes Highlight!

Wir als Athleten einer nicht-olympischen Sportart müssen eigentlich immer den Großteil der Kosten selber tragen. Ein typischer Eigenanteil für eine Weltmeisterschaft liegt bei etwa 500 €. Hinzu kommen noch die Materialkosten unserer Boote und Paddel (2500 €), die jährlich neu angeschafft werden müssen. Außerdem kommt speziell für die diesjährige WM oben drauf, dass wir das Training auf der Strecke selber bezahlen müssen. Eine Stunde Training kostet dabei 300 €. Um uns optimal auf die Weltmeisterschaften vorbereiten zu können, benötigen wir nun eure Unterstützung. Wir hoffen, dass wir unsere Eigenanteile und die Kosten für das Training in Pau durch euch finanzieren können."

Weitere Informationen zum Projekt unter


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Max Rendschmidt mit dem Kienbaum Award ausgezeichnet

Max Rendschmidt mit dem Kienbaum Award
                          ausgezeichnet
Doppel-Olympiasieger Max Rendschmidt hatte beim Sommerfest im bisherigen Bundesleistungszentrum Kienbaum, das nun „Olympisches und Paralympisches Trainingszentrum für Deutschland“ heißt, gleich zweimal einen großen Auftritt: Erst durfte er Bundeskanzlerin Angela Merkel bei deren Besuch am Dienstag in der Kaderschmiede des bundesdeutschen Sports den Gold-Zweier von Rio erklären, später nahm er dann aus ihren Händen den Kienbaum Award entgegen.

Die Regie hatte beim Besuch von Angela Merkel während des Sommerfestes im Bundesleistungszentrum Kienbaum gleich nach ihrer Ankunft als erste Station die Rennkanuten vorgesehen. Die Olympiasieger Max Rendschmidt, Sebastian Brendel und Franziska Weber empfingen gemeinsam mit DKV-Präsident Thomas Konietzko und Sportdirektor Dr. Jens Kahl die Bundeskanzlerin und ihre Begleitung, darunter auch DOSB-Präsident Alfons Hörmann, vor dem Bootssteg am Ziel der Kanustrecke auf dem Liebenberger See. Max Rendschmidt war es vorbehalten, Angela Merkel den Siegerkajak, in dem er zusammen mit Marcus Groß in Rio Gold gewann, näher vorzustellen.

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Goldener Abschluss für Slalom-Nachwuchs in Bratislava

Goldener Abschluss für Slalom-Nachwuchs
                          in Bratislava
Zum Abschluss der Junioren- und U23-Weltmeisterschaften im Kanu-Slalom in Bratislava hat die Mannschaft des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV) ein goldenes Finale gefeiert. Nach vier von insgesamt acht Team-Wettbewerben ertönte am Sonntag die deutsche Hymne.

Sekt oder Selters – ganz oder gar nicht. Auf diese kurze Formel lässt sich der Abschlusstag der Nachwuchs-Welttitelkämpfe in der Slowakei aus DKV-Sicht zusammenfassen. In der Hälfte der Teamwettbewerbe standen die Deutschen auf dem Podium – und wenn, dann ganz oben. Über den Titel jubelten die U23-Kajaks Stefan Hengst (Hamm), Thomas Strauß und Samuel Hegge (beide Augsburg), auch die Kajak-Junioren Lukas Stahl (Hamm), Noah Hegge (Augsburg) und Janosch Unseld paddelten zum Titel. Junioren-Weltmeisterinnen wurden ebenso beide Damen-Teams – die Kajak-Einer in der Besatzung Andrea Herzog (Leipzig), Stella Mehlhorn (Halle/S.) und Lena Holl (Augsburg) und die Canadier-Einer ebenfalls mit Andrea Herzog und Lena Holl, zudem mit Zoe Jakob (Schwerte).

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Tipps für Kanusportler im Sommer

Tipps für Kanusportler im Sommer
Mit Beginn der Sommerferien in vielen Bundesländern steigt auch wieder das Interesse an der Natursportart Kanufahren. Egal ob Anfänger oder erfahrener Wassersportler: auch im Sommer gibt es einige Faktoren zu beachten, damit Paddeln nicht nur Spaß macht sondern auch sicher ausgeübt werden kann. Der Deutsche Kanu-Verband hat dazu auf seiner Homepage einige Tipps und Hinweise veröffentlicht.

Wo kann ich paddeln?

Viele Gewässer in Deutschland sind nur befahrbar, wenn sie über einen ausreichenden Wasserstand verfügen. Während die großen Ströme wie z.B. Rhein, Oder, Elbe und Weser auch im trockenen Sommer für Kanuten befahrbar sind, sieht es bei kleinen Gewässern schon etwas anders aus. Erste Informationen zu schwankenden Pegeln enthalten die Gewässerführer des Deutschen Kanu-Verbandes. Hier kann man sich im Vorfeld informieren, ob es Abschnitte gibt, die im Sommer u.U. nicht befahrbar sind. Eine Übersicht der verfügbaren Gewässerführer ist hier zu finden.

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KANU-SPORT Ausgabe 8/2017 erschienen

KANU-SPORT 8/2017
Der KANU-SPORT Ausgabe 8/2017 ist ab sofort erhältlich. Die erschienen Beiträge enthalten folgende Themen:

FREIZEIT

  • Italien: Im Luftboot um die Sonneninsel Elba
  • Kurzmeldungen Freizeit
  • Die Hönne – sportlicher Kleinfluss im Sauerland
  • Müritz-Elde-Wasserstraße

 Wettkampf

  • Kanu-Rennsport: Europameisterschaften Plovdiv
  • Kanu-Slalom: Weltcup Markkleeberg und Augsburg
  • Kanu-Polo-Saison kommt in die heiße Phase
  • 5 Fragen an Franz Anton
  • Drachenboot Nationen- und Club-EM
  • SUP World Cup Scharbeutz
  • Kanu-Freestyle: Vierter DM-Titel für Martin Knoll
  • Aufbau des Kanu-Polosports in Namibia

DKV

  • Vereinsporträt KC Marbach
  • Vereinsarbeit: Familienprojekt
  • Kurzmeldungen DKV

Service

  • Service-Thema: Wetterkunde für Paddler
  • Kurzmeldungen Service
  • TV-Tipps
  • Impressum/Kleinanzeigen
  • Termine

Ein Einzelheft kann im DKV-Verlag für 3,50 Euro bestellt werden. Ein Jahresabonnement der Zeitschrift KANU-SPORT kann hier zu 36,00 Euro bestellt werden.

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Prijon SkegYak

Segjak VenimoreDas erste druckgeblasene Seekajak der Welt mit Skeg – aus Prijon‘s unzerstörbarem HTP.
Der SkegYak ist ein spannendes und gleichermaßen begeisterndes, technisches Seekajak im modernen englischen Skegdesign.

Durch den verstärkten Kielsprung ist er hervorragend zum Surfen und Wellenreiten geeignet. Er ist so vielseitig, dass man auch längere Gepäcktouren mit Übernachtung damit machen kann.
Guter Geradeauslauf und schnelle Geschwindigkeit dank schmaler Bootsform. Die Kursstabilität des Kajaks lässt sich durch das Skeg erhöhen, dadurch bleibt mehr Kraft für den Vortrieb.

Weitere Informationen: www.prijon.com/Skegyak.html.


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