Am alten Bootshaus wird ebenfalls bereits an der Außenfassade gearbeitet. 

Wie man auf den unten angefügten Bildern sehen kann, gehen die Arbeiten an der Wildwasserstrecke in Augsburg jetzt zügig voran. Im Jahr 2022 soll den Kanuten dann ein generalsaniertes Bootshaus zur Verfügung stehen. Auch das ehemalige Restaurant „Schaller am Hochablass“ wird innen komplett umgebaut werden, sodass man einen völlig neuen Eindruck des Restaurants erhält.

In der Zwischenzeit stehen den Paddlern das Interims-Bootshaus zur Verfügung – dieses wird für die nächste Zeit dann für die Mitglieder die zentrale Anlaufstelle sein. Momentan darf man wegen der Ausgangsbeschränkung zwar nicht paddeln gehen, aber die Kanu-Vereine sind voller Hoffnung, dass diese Durststrecke wird auch vorbeigehen wird.

Weitere Informationen zum aktuellen Stand der Umbauarbeiten auf www.eiskanal-augsburg.de und auf den Homepages der beiden ansässigen Vereine www.kanu-schwaben-augsburg.de und www.akv-online.de.

Von Marianne Stenglein