Die Entwicklung des Kanu-Slalom Austragungsortes und des Kanu-Rennsport Regattastrecke liegen im Zeitplan und werden voraussichtlich bis Juni abgeschlossen sein. "Wir können seit unserem letzten Besuch für beide Standorte bedeutende Änderungen und Entwicklungen feststellen", sagte ICF-Generalsekretär Simon Toulson. „Wir können wirklich sehen, wie die Dinge Gestalt annehmen. Wir verlassen Tokio zuversichtlich, dass sowohl der Sea Forest Waterway-Sprint- und Parakanu-Austragungsort als auch der Kasai Canoe Slalom-Austragungsort Weltklasse sein werden.

„Unsere Athleten, Funktionäre und Zuschauer werden mit den Einrichtungen und dem Kurs sehr zufrieden sein.“

Die Sea Forest Waterway liegt im Hafen von Tokio, weniger als 30 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Der Slalom-Austragungsort befindet sich im Kasai-Viertel, weniger als 25 Minuten vom Zentrum von Tokio entfernt. Beide Austragungsorte werden nach den Olympischen Spielen und Paralympics beibehalten, was ein fantastisches Erbe für japanische Wasserfans und Sportler darstellt.

Zum ersten Mal besuchte die ICF zusammen mit der FISA, dem internationalen Ruderverband, die Sportstätten, um den Fortschritt zu überprüfen.

„Dies ist eine Fortsetzung unserer engen Beziehung zu unseren Freunden des Ruderns. Wir möchten, dass unsere Sportarten in Tokyo 2020 bestmöglich präsentiert werden“, sagte Toulson. "Unsere Partnerschaft hat das Potenzial, die Kosten für die Organisatoren der Spiele zu senken, da wir bereits gemeinsame Bereiche identifiziert haben, in denen wir Ressourcen teilen können."

Die Testveranstaltung für Kanu-Rennsport findet im September auf der Sea Forest Waterway statt, während die Kanuslalom-Athleten im Oktober den Kasai-Slalomkurs testen werden.

Text und Bild: www.icfcanoe.com