Nach den offiziellen Wettkämpfen haben sich alle deutschen Sportlerinnen und Sportler mit dem Team aus der Ukraine zu einem gemeinsamen Fototermin spontan getroffen. Dabei entstand das symbolkräftige Bild, auf dem die ukrainischen Paddler in Mitten des deutschen Teams zu sehen sind: Ein Zeichen, dass alle Sportler aus der Kanu-Familie auf Frieden hoffen.
„Wir kennen die einzelnen Sportler und Trainer natürlich schon sehr lange und hatten gehofft, dass sie beim Weltcup starten können“, so Chef-Braundestrainer Arndt Hanisch. „Nicht zuletzt, weil die ukrainischen Boote sehr stark sind und die Konkurrenz beleben. Im Anschluss zu den Wettkämpfen haben sich die Athleten miteinander getroffen.“
Das Kanu-Rennsport Team Deutschland ist nach dem ersten Weltcup direkt zum Austragungsort des zweiten Weltcups nach Poznan (POL) gefahren. Dieser startet bereits am Donnerstag, dem 26. Mai, da im Programm auch die Rennen der Parakanuten inkludiert sind.
Weitere Informationen: https://www.canoeicf.com/canoe-sprint-world-cup/poznan-2022