23.10.2020 | Kanu-Rennsport

Leistungsnachweise und Trainingslager

Top-Sportler starten die #RoadToTokyo neu
Annika Loske und Ophelia Preller im Trainingslager in Kienbaum

In den vergangenen Tagen standen für die unterschiedlichen Disziplingruppen des Kanu-Rennsport Team Deutschland Trainingslager und Leistungsüberprüfungen an. Anfang Oktober paddelten die Canadier Damen in einem Kurzzeit-Trainingslager im Olympisches und Paralympisches Trainingszentrum in Kienbaum. Da der Bundestrainer für eine Woche das Training der Kanuten der Sportfördergruppe in der Ausbildung der Bundespolizei übernahm, nutzen die Potsdamer Damen Ophelia Preller, Annika Loske sowie Isabelle Zanin und die Berlinerin Lisa Jahn die Möglichkeit, um für ein paar Tage gemeinsam ihre Stärken zu stärken und die Schwächen zu schwächen.

Eine Woche später standen Leistungstest am Bundesstützpunkt Potsdam sowie am BSP Leipzig eine dezentrale Leistungsüberprüfung statt. Grund dafür ist der fehlende Leistungsnachweis einiger Sportlerinnen und Sportler bei den Deutschen Meisterschaften 2020, der unter anderem wegen Verletzung oder Krankheit nicht erbracht werden konnte. Geprüft wurde einerseits die spezifische Leistung im K1/C1 auf 1000m und 250m. Andererseits wurde das athletische Können im Kraftraum durch einen Maximal- und Schnellkrafttest im Bankziehen überprüft.

Auch in den Stützpunkten Magdeburg und Duisburg/Essen wird in den nächsten zwei Wochen dieser dezentrale Test stattfinden.

Zurück zur Liste