04.04.2019 | DKV / Verbände

Manuela Gawehn im ECA-Board wiedergewählt

Beim XIV. Ordentlichen Kongress der European Canoe Association (ECA) im serbischen Belgrad wurde die deutsche Vertreterin Manuela Gawehn wieder in das ECA-Board gewählt.
Manuela Gawehn

Neben dem ECA-Präsidenten Albert Woods, der ebenso von den 33 teilnehmenden Ländern, für die nächsten vier Jahre wiedergewählt wurde, wurde auch die Siegburgerin Manuela Gawehn für eine neue Amtszeit bestätigt.

"In meiner ersten Amtszeit, die letzten zwei Jahre, habe ich erstmal noch viel über die Strukturen in der ECA und die einzelnen Probleme innerhalb unserer zahlreichen Disziplinen lernen müssen, mein Hauptaugenmerk lag erst einmal darin neue Wettkampforte zu evaluieren", meinte Manuela Gawehn. "Für meine kommende Amtszeit habe ich mir besonders die Weiterentwicklung unserer nichtolympischen Disziplinen sowie die Bildung eines starken Netzwerkes zwischen den europäischen Nationen zum Ziel gesetzt. Natürlich werde ich auch weiterhin den nicht so erfahrenen Nationen helfen professionelle internationale Wettkämpfe besonders in den Wildwasserdisziplinen durchzuführen. Wir haben im ECA Board zwei neue Arbeitsgruppen zum einen zur Überarbeitung der Statuten und zum anderen zur zukünftigen Strategieentwicklung gebildet, wo ich auch die Möglichkeit nutzen werde, entsprechende Ideen einfließen zu lassen."

Da Manuela Gawehn auch Mitglied des Wildwater Canoeing Committees der ICF ist, zog sie ihre Kandidatur für den ECA-Kontinentalvertreter in der ICF zurück.

Weitere Informationen unter www.canoe-europe.com.

 

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