Die ungarische Kanu-Marathon-Weltmeisterin Sara Mihalik fuhr in der ersten Woche die schnellste Zeit über fünf Kilometer. Dabei paddelte sie 17 Minuten und 23 Sekunden in einem Kajak auf einer örtlichen Wasserstraße. Mihalik gewann Gold im Zweier-Kajak bei den Marathon-Weltmeisterschaften 2017 und wurde Zweiter im K1 bei den Weltmeistertiteln 2018.

Die Veranstaltung zog aber auch Stand-up-Paddler, Kanufahrer und Menschen mit Ergometern an, die sich aufgrund von Covid-19-Beschränkungen noch nicht ins Freie wagen können.

Während die ICF von der Reaktion auf die bisherige Herausforderung begeistert ist, fordert sie Paddler auf der ganzen Welt, die sich noch nicht angemeldet haben, auf, dies zu tun.

Die jüngsten Teilnehmer in der ersten Woche waren 13 Jahre alt, während die ältesten 73 Jahre alt waren. Mehr als 25 Prozent waren Frauen.

Es gab Paddler auf Flüssen, Seen, Ozeanen, Bächen und auf Ergos in Innenräumen auf der ganzen Welt, einschließlich Brasilien, USA, Bermuda, den Kanarischen Inseln, Australien, Neuseeland, Europa und Südafrika.

Die 5-km-Herausforderung steht Paddlern aller Schwierigkeitsgrade auf der ganzen Welt offen. Die ICF fordert alle Teilnehmer auf, die örtlichen Sicherheitsanweisungen zu befolgen und nur dort zu paddeln, wo dies legal ist.

Die Herausforderung besteht auch darin, Geld und Bewusstsein für Ärzte ohne Grenzen (Ärzte ohne Grenzen, Ärzte ohne Grenzen, MSF) zu schaffen, die weltweit an vorderster Front im Kampf gegen Covid-19 stehen. Alle Teilnehmer werden gebeten, wenn möglich eine Spende zu leisten. Alle Spender nehmen an einer wöchentlichen Verlosung teil.

Die australische Kanu-Marathon-, SUP- und Kanusprint-Athletin Reka Abraham war die Gewinnerin des Braca-Paddels in der ersten Woche.

Jede Woche wird eine aktualisierte Rangliste veröffentlicht und Preise vergeben. Alle Wettbewerbsregeln und das Anmeldeformular finden Sie hier.

Weitere Informationen zu den Arbeiten von Ärzte ohne Grenzen finden Sie hier.