Die heutige Generation 50+ ist so fit und aktiv wie noch nie – und dazu Neuem gegenüber besonders aufgeschlossen: Immer mehr ältere Menschen erlernen noch einmal eine Sportart, die sie bislang noch nie ausgeübt hatten. Zum Beispiel Paddeln.
Signale und deren Bedeutung sind ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit beim Paddeln. Deshalb ist es wichtig, dass jeder Paddler die grundlegenden Signale kennt und anwenden kann.
Erste Hilfe startet immer mit der Sicherheit für den Hilfeleistenden: Eigensicherung vor Fremdrettung. Die meisten denken da an Karambolagen auf der Autobahn oder brennende Häuser, tatsächlich ist die Wasserrettung nicht minder gefährlich
Unterwegs ist die Erste-Hilfe-Ausrüstung immer ein Kompromiss zwischen Sicherheit und Komfort einerseits und Gewicht und Platz andererseits. Jede, jeder muss den für sich und vor jeder Reise auf ´s Neue finden.
Auch beim Stand Up Paddling kommt durch Leichtsinn oder unterschätzte Risiken zu tragischen Unfällen. Bitte helft mit weitere Unfälle zu vermeiden, indem ihr selbst die Vorkehrungen für mehr Sicherheit beim Paddeln beachtet, gegenüber anderen als gutes Beispiel voran geht und auch andere auf Gefahren und Risiken hinweist.
Seekajakfahrer sind im Allgemeinen gut ausgebildet und ausgerüstet. Die Verantwortung für uns selbst, die Familie und die Kameraden gebieten es Sicherheitsüberlegungen oberste Priorität einzuräumen. Das Befahren von Großgewässern verlangt neben Erfahrung vor allem Vorsicht und Ausdauer. 28% der erwachsenen Mitglieder des Deutschen Kanuverbandes (DKV) sind älter als 61 Jahre (Stand 2022). Die ...
In Gewässern ist die Sicherheit das höchste Gut. In Sachen Schwimmwesten und Schwimmhilfen gibt es Unmengen an Informationen was die Auswahl und den richtigen Umgang erschwert. Deshalb ist es wichtig, über die Anwendung der Schwimmweste informiert zu sein.
Gerade am Anfang kann eine Kenterung schon einmal vorkommen - “wer trocken bleibt hat noch nicht richtig gekantet …” Die folgenden Punkte solltest Du beachten damit das “erfrischende” Bad nicht zum Sicherheitsrisiko wird:
Paddeln bei niedrigen Temperaturen ist mit zusätzlichen Risiken behaftet. Mit einem geeigneten Kälteschutz können die Gefahren minimiert werden.
Für einen Überblick hat der DKV auch einen kurzen Sicherheitscheck zusammengestellt. Vor jeder Fahrt sollte man sich ein paar Gedanken zum Thema "Sicherheit" machen und sich die folgenden Fragen stellen:
„Wasser hat keine Balken.“ Dieser Spruch taucht immer wieder auf, wenn man Literatur und Internet zum Thema Sicherheit beim Kanusport befragt. Das ist beruhigend zu wissen. Schwere Verletzungen im Kanusport sind nicht an der Tagesordnung. Wer kentert, landet meist weich im Wasser. Allerdings können die Folgen bei einem schweren Unfall fatal sein. Alles oder nichts. Entweder der Verunglückte ...
Wer bei kalten Temperaturen aufs Wasser geht und die Einsamkeit und Schönheit einer winterlichen Landschaft erkunden will, muss sich bewusst sein, dass Paddeln bei niedrigen Temperaturen mit einigen zusätzlichen Risiken behaftet ist.
Spätestens, wenn es irgendwann mal so kommen sollte, dass man sich in seinem Paddler-Leben dazu entscheidet, häufiger im Wildwasser unterwegs zu sein, steht man im Kanushop seiner Wahl vor den Wurfsäcken.
Die Rettungswurfleine oder wahlweise (Rettungs-)Wurfsack bzw. Wasserrettungswurfleine gehört als Basis-Sicherheitsausrüstung bei jeder Tour an Board. Doch Hand auf`’s Herz: Wann wurde zuletzt das Werfen geübt? Welche Wurftechniken gibt es? Wie und wo muss ich stehen? Und welcher Wurfsack ist eigentlich der Richtige? Wer jetzt ins Grübeln kommt, findet hier die passenden Antworten.