Wir bleiben absolut im Einklang mit unseren japanischen Gastgebern in unserem Engagement für sichere Olympische Spiele im Juli dieses Jahres.

Gleichzeitig steht die Welt vor Herausforderungen, die sich auch auf den Sport auswirken. Aber 19 Wochen vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Tokio 2020 geben uns die zahlreichen Maßnahmen, die derzeit von Behörden auf der ganzen Welt ergriffen werden, Vertrauen und setzen uns voll und ganz für die Durchführung von Olympischen Spielen ein, die die Welt in Frieden zusammenbringen können.7

Das IOC ist stolz auf die Solidarität und Flexibilität der Athleten, der Internationalen Verbände und der Nationalen Olympischen Komitees, die mit dem Qualifikationssystem in einer Reihe von Sportarten Herausforderungen bewältigen. Das IOC arbeitet eng mit allen Beteiligten zusammen und zeigt die Flexibilität, die zur Anpassung der Qualifizierungssysteme erforderlich ist. Wir arbeiten auch mit allen anderen "Stakeholdern" (einschließlich Rechte-Rundfunkveranstaltern und Sponsoren) zusammen, um die aktuelle Situation anzugehen.

Wir stehen über unsere gemeinsame Task Force, die Mitte Februar eingerichtet wurde, in engem Kontakt mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Gastgeberstadt Tokio, der japanischen Regierung und dem Organisationskomitee Tokio 2020. Das IOC wird weiterhin den Rat der WHO als führender Agentur der Vereinten Nationen zu diesem Thema befolgen.“

Quelle: www.canoeicf.com