Ausgabe 3 vom 17. Februar 2016


Kunststofferzeuger verlängern Kanu-Sponsoring

Kunststofferzeuger verlängern Kanu-Sponsoring Mehr Nachwuchspaddler, eine hohe Leistungsdichte bei den Profis in Deutschland und möglichst viele Olympische Medaillen:  Aus diesem Dreiklang besteht der Wunschzettel von DKV-Präsident Thomas Konietzko für 2016. Es gibt nicht wenige Anzeichen, dass vieles davon Realität werden könnte. Einer der Eckpfeiler wurde nun auf der boot 2016 in Düsseldorf, der größten Wassersportmesse der Welt, gesetzt. Dort verlängerte PlasticsEurope den Kooperationsvertrag mit dem Deutschen Kanu-Verband (DKV).

Die Zusammenarbeit der Kunststofferzeuger mit den Kanuten geht damit ins siebzehnte (!) Jahr. Offenbar wissen beide Partner, was sie aneinander haben. „Wir hoffen 2016 auf ein gutes Abschneiden bei den Olympischen Spielen“, erklärte Thomas Konietzko bei der Vertragsunterzeichnung, „und wir haben eine ganze Menge dafür getan.“ Der DKV-Präsident unterstrich die Bedeutung des auf Dauer angelegten Engagements der Kunststofferzeuger, die mit ihrer Unterstützung viel für bessere Trainingsbedingungen und ein Mehr an Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Konkurrenzkampf geleistet hätten. Nun gelte es, bei Olympia die Früchte der Arbeit einzufahren.


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KANU-SPORT - Sonderbeilage SUP zum Download

„Gehören die Stehpaddler nicht auch zum Rudersport?“ Diese Frage richtete Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt am 3. September vergangenen Jahres beim Bürgerdialog auf dem Motorschiff „Wappen von Berlin“ an die teilnehmenden Vertreter der Wassersportverbände. Da ein Verkehrsminister unmöglich jede Disziplin innerhalb des Wassersports kennen und richtig zuordnen kann, wurde der Minister aufgeklärt: Die Stehpaddler bewegen sich mit einem Stechpaddel vorwärts und sind daher der Sportart Kanu zugeordnet, zu der alle Wassersportarten zählen, bei denen die Vorwärtsbewegung durch ein Doppel- oder Stechpaddel erfolgt.

Wenn Stehpaddeln – oder vielfach mit dem englischen Begriff „Stand Up Paddling“  (SUP) bezeichnet – aber Kanusport ist, dann obliegt es natürlich auch dem Deutschen Kanu-Verband, diese Sportart vorzustellen und zu bewerben. Das SUP-Special der Zeitschrift KANU-SPORT widmet sich dieser Aufgabe gern. Der DKV möchte, dass sich viele Menschen – gleich welchen Alters – mit SUP beschäftigen und den Spaß, aber auch die sportliche Herausforderung dieser jungen Kanu-Disziplin entdecken. Außerdem möchte man von Verbandsseite auch, dass sich die Kanu-Vereine noch mehr als bisher für diesen Trend öffnen. SUP hat das Potenzial, gleichermaßen neue Mitglieder zu gewinnen als auch vorhandene Mitglieder zu neuen Aktivitäten zu bewegen. 

Aus diesem Grund steht die Sonderbeilage SUP komplett für die Newsletter-Abonenten zum Download bereit, um diese in den Vereinen weiterzugeben und sich ausgiebig über dem Trendsport SUP zu informieren.


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Gute Ideen für Mitgliederwerbung

Es gibt viele Möglichkeiten, neue Mitglieder für einen Kanu-Verein zu gewinnen – nur kommt man nicht immer von alleine darauf. Was hilft also besser, als Erfahrungen aus der Familie der rund 1.300 Kanu-Vereine zu sammeln? Deshalb ruft die Projektgruppe „Mitgliederwerbung 3xi“ alle Kanu-Vereine im DKV auf, die besten Rezepte oder Aktionen für eine erfolgreiche Mitgliederwerbung zuzusenden. Die pfiffigsten Ideen werden unter Nennung des Vereins auf der DKV-Homepage und in der Zeitschrift KANU-SPORT veröffentlicht!

Also: Bitte eine Mail an meine-idee@kanu.de senden und darin kurz die erfolgreiche Maßnahme schildern. Toll ist es natürlich, wenn es dazu auch Links, Bilder oder eigene Pressetexte gibt, die wir weiter verwenden könnten.

Natürlich geht es auch mit der klassischen Post an:
Deutscher Kanu-Verband e.V.
-Meine Idee-
Postfach 10 03 15
47003 Duisburg

oder per Fax:
0203 / 9975960

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Kanusport und Umwelt - Weltwassertag am 22. März 2016

Die liebsten Dinge der Kanuten sind: sein Boot, sein Paddel, sein Fluss/Bach/See/Meer. Doch die Austauschbarkeit von Paddel und Boot trifft nicht auf unsere Gewässer zu. Hier gilt es, sich für deren Erhalt und Schutz einzusetzen. Eine dieser Gelegenheiten ist der Weltwassertag, der seit 1993 jährlich am 22. März begangen wird. Interessierte finden vielfältige Informationen dazu auf der Homepage der Deutschen UNESCO Kommission.

Ziel des Weltwassertages ist es, möglichst viele Menschen auf die lebenswichtige Bedeutung des Wassers hinzuweisen.

In diesem Zusammenhang kürt das Umweltbundesamt (UBA) den "Gewässertyp des Jahres". Für 2016 ausgewählt wurde der "Kiesgeprägte Strom" - zu diesem Gewässertyp gehören die Gewässerabschnitte unserer Ströme im Bereich der Mittelgebirge wie Hoch-, Ober- und Mittelrhein, Donau, die Oberläufe von Elbe und Weser und die Unterläufe von Main und Neckar. Dies sind große Flüsse mit einem Einzugsgebiet über 10.000 km². Sie verlaufen rasch strömend in engen bzw. unterschiedlich schnell strömend in breiten Tälern, zum Teil mit breiten Auen. Auch Strukturen wie Furten, Inseln und Aufspaltungen des Flusslaufs sind vergleichsweise häufig. Die Sohle besteht hauptsächlich aus Kies mit geringen Anteilen Sand.
Die Gemeinschaft der Wirbellosen ist artenreich, es kommen Bachmuscheln, Libellen und verschiedene Köcherfliegenlarven vor. Fischarten wie Barbe oder Ukelei finden sich neben Stillgewässerarten der Auengewässer und saisonal auftretenden Wanderfischen wie dem Atlantischen Lachs (Rhein). Im Donaugebiet leben einige gefährdete Arten wie Huchen oder Zingel.
Eine reiche Flora besiedelt den Uferbereich, in Flüssen mit geringer Strömung ist auch Plankton reichlich vorhanden.

Weitere Informationen über den "Gewässertyp des Jahres" findet man auf der Homepage des UBA:

Eine interaktive Karte der deutschen Gewässer findet sich unter: http://gis.uba.de/website/apps/gdj

Flüsse, Seen und Küstengewässer sind vielfältige und ökologisch äußerst wertvolle Lebensräume, die im Naturhaushalt eine zentrale Rolle spielen. Mit der Aktion „Gewässertyp des Jahres“ werden die ökologische Bedeutung und die Schutzwürdigkeit der Gewässer einer noch breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht und dafür geworben, sorgsamer mit ihnen umzugehen.
Anlässlich des Weltwassertages können unsere Kanu-Vereine die Gelegenheit nutzen, die Öffentlichkeit über die meist "vor der Haustür" liegenden Gewässer zu informieren. Es bieten sich verschiedenartige Veranstaltungen und Aktivitäten an, um zu zeigen, dass Kanusportler sich der Bedeutung des Gewässerschutzes bewusst sind. Hier sind der Kreativität der Kanuten keine Grenzen bei ihren Aktionen gesetzt. Begrüßenswert ist es, die Aktivitäten zu dokumentieren und z.B. einen kurzen Film auf KanuTube einzustellen: www.kanutube.de.

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Branchenverbände befürchten Einschränkungen für Wassersport und Wassertourismus

Branchenverbände befürchten Einschränkungen für
                    Wassersport und WassertourismusAnlässlich der Wassersportmesse boot 2016 in Düsseldorf drücken die Spitzenverbände des Wassersports, der Wassersportwirtschaft und aus dem Tourismus ihre Besorgnis aus, mit der Umsetzung des Bundesprogramms „Blaues Band Deutschland“ traditionelle Reviere schon bald nicht mehr nutzen zu können. Zugleich setzen sie sich für ein verstärktes Miteinander von Wassersport und Naturschutz auf den deutschen Fließgewässern ein.

Zwar begrüßen die Verbände ausdrücklich den im Bundesprogramm „Blaues Band Deutschland“ unter Federführung des Bundesverkehrsministeriums (BMVI) und des Bundesumweltministeriums (BMUB) formulierten Ansatz, mit Renaturierungsmaßnahmen der Fließgewässer sowohl zu deren ökologischer Qualität als auch zu deren Freizeit- und Erholungswert beizutragen und neue Akzente bei der Hochwasservorsorge zu setzen, allerdings birgt er auch die Gefahr, dass das rund 2.800 Kilometer lange Netzwerk der nicht mehr für den Gütertransport genutzten Bundeswasserstraßen für den regionalen Tourismus und für den Wassersport verloren geht, falls es nicht gelingt, ökologische und wassersportliche Interessen miteinander in Einklang zu bringen und schnell die notwendigen Beschlüsse zu fassen.

Schon kleine Störungen können diese Strecken, für die es keine Ausweichverbindungen gibt, großräumig lahm legen und das im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien verankerte Ziel der nachhaltigen wassertouristischen Entwicklung vereiteln.

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Mehr Augenmerk auf die Interessen der erholungsuchenden Bevölkerung richten!

ElbeAuf die Interessenvertretung der erholungsuchenden Bevölkerung muss bei Gesprächskreisen über die zukünftige Entwicklung unserer Gewässer mehr Augenmerk gerichtet werden!“

Dies ist das Fazit von Ulrich Clausing, Geschäftsführer Freizeitsport im Deutschen Kanu-Verband (DKV), nach der Vollversammlung der Parlamentarischen Gruppe Frei fließende Flüsse (PG FfF) am 26. Januar 2016 in Berlin.

Gleichzeitig betont er, dass gerade die Zusammenarbeit unterschiedlicher Interessenvertreter in der PG FfF einen wichtigen Beitrag für ein erfolgreiches Nebeneinander auf, im und am Wasser leistet.

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Bundesprogramm "Blaues Band Deutschland"

Ziel des Blauen Bandes ist es, durch Renaturierungsmaßnahmen an Bundeswasserstraßen einen Biotopverbund von nationaler Bedeutung aufzubauen. Unsere Flusslandschaften sollen wieder als Ganzes betrachtet, also nicht in Gewässerlauf, Ufer und Auen unterteilt werden. Das Programm setzt zudem neue Akzente bei der Hochwasservorsorge sowie bei Freizeit und Erholung. Mit den entsprechenden Maßnahmen soll die Bundeswasserstraßenverwaltung eine neue Zukunftsaufgabe erhalten.
In Deutschland gibt ein rund 2800 Kilometer langes Nebennetz von Bundeswasserstraßen, das nicht mehr oder nur noch in geringem Umfang für den Güterverkehr benötigt wird. Diese Fließgewässer haben aufgrund noch vorhandener naturnaher Gewässerstrukturen ein hohes ökologisches Entwicklungspotenzial. Aber auch im Kernnetz der Bundeswasserstraßen sollen Projekte als Trittsteine für den Biotopverbund verwirklicht werden, wenn sie mit den verkehrlichen Zielen vereinbar sind. Dazu gehören zum Beispiel: Wiederanbindung von Altarmen und Flutrinnen, Abflachen des Ufers, Wiederherstellung von Flachwasserbereichen und Entwicklung von Nass- und Feuchtwiesen.

Für interessierte Leser empfiehlt sich ein Blick auf die Homepage.

"LiLa - Living Lahn" ist eine erste Umsetzungsmöglichkeit der Ziele des "Blauen Bandes". In diesem von der EU geförderten Projekt wird die Renaturierung der Lahn unter Wasser-Rahmen-Richtlinie (WRRL)-Gesichtspunkten entwickelt. Gleichzeitig werden unter Berücksichtigung der Umweltaspekte die vielfältigen Anforderungen der Bevölkerung behandelt. Die Entwicklung wird als eine Generationenaufgabe betrachtet. Mit diesen Maßnahmen soll den Forderungen aus den EU-WRRL nachgekommen werden, denn an den Schifffahrtsstraßen wurden die Anforderungen der WRRL noch nicht umgesetzt, da die Finanzierung an den angesprochenen Nebengewässern bisher nicht geregelt war.

Im Rahmen des Bundesprogrammes „Blaues Band wird LiLa Lebendige Lahn" als Leuchtturmprojekt bewertet. Erkenntnisse aus dem Projekt Lahn werden bei den weiteren ca. 2000 km Nebenwasserstraßen verwertet. Die Lahn mit 245 km Länge erstreckt sich über die Länder NRW, Hessen und Rheinland-Pfalz. Das von der EU bereits genehmigte Projekt ist für den Zeitraum 2016 bis 2025 geplant und hat ein Volumen von 15,7 Mio. Euro, davon kommen 8,5 Mio. Euro aus EU-Fördermitteln.

Weitere Informationen finden sich auf der Homepage des Hessischen Umweltministeriums.

Das geplante Nutzungskonzept unter Federführung des WSA Koblenz soll die Aspekte des Wassertourismus bearbeiten und zu einem Entscheidungsvorschlag an das Bundesverkehrsministerium führen. Bis 2017 soll die Interessenerfassung erfolgen (Beteiligung der Interessenvertreter) und 2024 mit der Variantenerklärung abschließen.

Der organisierte Kanusport hat insbesondere an der kanutouristisch gut erschlossenen Lahn große Chancen, sowohl lokale Einzelmaßnahmen als auch wasserbauliche Entwicklungen, die dem Kanusport zu Gute kommen, anzuschieben und zu etablieren. Die Kanu-Verbände (DKV, LKV) sind nun gefordert, mit ihren Vereinen die Interessen des Kanusports wahrzunehmen. Wichtig ist es für den organisierten Wassersport bereits in den Arbeitsgruppen vertreten zu sein. Die Hinzuziehung der lokalen Interessenvertreter sollte in den „Runden Tischen“ erfolgen.


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19. KAJAK FILMFESTIVAL - Zucker für die Augen

19. KAJAK FILMFESTIVAL - Zucker für die AugenFilmemacher, Abenteurer und Extrem-Paddler Olaf Obsommer präsentiert 2016 wieder die besten Kajakfilme des Universums auf Großleinwand.

Das Programm 2016 zeigt Extremtouren, Lebensschicksale und sanfte Seiten des Kanusports. Erstmals gibt es auch andere Sportarten zu sehen. Was ist da los? Wird das Festival sprichwörtlich verwässert? Dazu Obsommer: „Alle Filme zeigen die Begeisterung für den Sport in den Bergen und sind spannende Geschichten, die hervorragend verfilmt wurden. Sie passen gut zum Geist des Festivals!“

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Ricarda Funk Zweite bei den Australian Open


Ricarda Funk Zweite bei den Australian OpenVizeweltmeisterin Ricarda Funk (Bad Kreuznach) hat den deutschen Slalom-Kanuten am ersten Finaltag der Australian Open in Penrith einen Podestplatz beschert. Funk gewann im Kajak-Einer Silber hinter der Österreicherin Corinna Kuhnle und vor der Tschechin Veronika Vojtova.

Die Zweier-Besatzungen David Schröder/Nico Bettge (Leipzig) und Robert Behling/Thomas Becker (Schkopau) als Fünfte und Achte sowie Florian Breuer (Augsburg) als Neunter im Canadier-Einer erzielten weitere Finalplatzierungen für das deutsche Team, das durch Jasmin Schornberg (Hamm) und Franz Anton (Leipzig) erneut krankheitsbedingte Ausfälle hinnehmen musste. Die weiteren Siege gingen im ersten Rennen der Saison an die Slowaken Ladislav und Peter Skantar (C2) sowie deren Landsmann Matej Benus (C1). Die Kajak-Herren absolvieren ihren Finaltag am Sonntag (ab 0:05 MEZ).

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Das "Grüne Band" 2016

Das "Grüne Band" 2016Das „Grüne Band“ können auch 2016 wieder 50 Vereine oder Vereinsabteilungen aus den förderungswürdigen olympischen und nicht olympischen Spitzenverbänden des Deutschen Olympischen Sportbundes erhalten.
Seit 1986 fördern die Commerzbank AG und der Deutsche Olympische Sportbund über die Initiative „Das Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein“ Kinder und Jugendliche.  Das „Grüne Band“ belohnt konsequente Nachwuchsarbeit im Leistungssport, unabhängig von der Vereinsgröße oder der Popularität der Sportart. Für das „Grüne Band“ können sich Vereine oder einzelne Abteilungen bis Ende März jeden Jahres bei ihren Spitzenverbänden bewerben. Die Bewertungskriterien ergeben sich aus dem Nachwuchsleistungssport-Konzept des DOSB und schließen unter anderem die Trainersituation, die Zusammenarbeit mit Institutionen wie Schulen oder Olympiastützpunkten, die Doping-Prävention sowie pädagogische Aspekte der Leistungsförderung mit ein.

Wichtige Neuerung in diesem Jahr: Die Unterlagen (Bewerbung, Ausschreibung) sind nicht mehr über die DKV-Geschäftsstelle erhältlich, sondern ausschließlich über die Homepage des Deutschen Olympischen Sportbundes www.dosb.de/de/dasgrueneband.

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Neue Publikation der Führungs-Akademie: "Vereinsarbeit mit Flüchtlingen und Asylbewerbern"

Führungs Akadmie„Wir schaffen das" sagt nicht nur Bundeskanzlerin Angela Merkel, sondern sagen auch viele Vereine: Ob aus Sport, Kunst und Kultur, ob aus den karitativen oder sonstigen (Non-Profit-) Bereichen heraus – alle packen an, lassen nicht nur Worte, sondern vor allem auch Taten folgen. Aus rechtlicher Sicht stellen sich aber auch Fragen, die bedacht werden sollten, will man sich nicht in Gefahr begeben, die gesetzlichen Grundlagen zu verlassen und gegen geltendes Recht zu verstoßen.

Der von Stefan Wagner und Horst Lienig erarbeitete Leitfaden weist auf die für die Praxis wichtigsten vereins-und steuerrechtlichen Fragen hin und zeigt Wege auf, wie man ein konkretes Vorhaben angehen kann und was der Vorstand zu beachten hat, damit das gut Gemeinte auch gut wird.  [Info-Flyer]

Die Publikation ist für 9,80 € (inkl. MwSt., zzgl. Versandpauschale von 2,20 €/Einzelbestellung) bei der Führungs-Akademie erhältlich [Bestellformular]


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Top-Termine 2016

In der DKV-Termindatenbank sind für dieses Jahr 1.359 Termine eingetragen. Da fällt es schon einmal schwer, den Überblick zu behalten und nicht die Jahreshöhepunkte aus den Augen zu verlieren. Eine Zusammenstellung ausgewählter Top-Termine des Jahres 2016 steht ab sofort zum Download und somit zum praktischen kompakten Ausdruck bereit.

Zum Download

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Bootshaus Beverungen - Unter neuer Leitung

Ab 5. März 2016 ist unser Bootshaus wieder ganztägig unter neuer Leitung geöffnet.

Das Bootshaus ist wie folgt zu erreichen:

Tel.: (05273) 53 35;

Mobil: 0172 72 37 563;

E-Mail: buchung[at]bootshaus-beverungen.info

Weitere Informationen unter: www.bootshaus-beverungen.info


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