Damit wurde er als einer von drei Vizepräsidenten mit absoluter Mehrheit gewählt. Sieben Kandidaten haben sich um die drei Positionen als Vizepräsident der Internationalen Kanuföderation (ICF) beworben, darunter drei Frauen. Mit der Einführung der neuen Governance, die am Vortag beschlossen wurde, musste mindestens eine Frau als Vizepräsidentin gewählt werden. Konietzko erhielt ebenso wie Tony Estanguet und Cecilia Farias im ersten Wahlgang die nötige Mehrheit und ist damit für vier Jahre als Vizepräsident gewählt.
Damit ist der Deutsche Kanu-Verband erstmals seit dem Ausscheiden des ehemaligen Präsidenten Ulrich Feldhoff im Jahre 2008 wieder in der Executive des Weltverbandes vertreten.