06. Juli 2023

Seemannschaft im Seekajakfahren

Fahren in der Seemannschaft (Foto: Raimund Bulzcak)

Seemannschaft ist ein wesentlicher Aspekt im Seekajakfahren. Gemeinhin kommen einem bei dem für uns heutzutage etwas ungewohnten Wort Gedanken an dunkelblau gekleidete Männer mit komischen Mützen, die Seemannslieder singen. Das ist es nicht ganz. Seemannschaft lässt sich definieren als die Summe der Fähigkeiten, die benötigt werden um sich auf See allein ODER als Mannschaft zu bewegen.

Von Christian Dingenotto

So macht die Beherrschung dieser unter dem Sammelbegriff Seemannschaft gemachten Fähigkeiten auch erst den Seekajakfahrer und den wirklichen Unterschied zu einem gut ausgebildeten Tourenpaddler aus:

Überblick über die seemännischen Grundkenntnisse:

 

  • Orientierung auf See
    • Navigation und „Taktisches Fahren“
    • Wind und Wetter
    • Befahrensregeln
  • Kommunikation auf See
    • Signale / Seenotsignale
    • Seefunk (für Fahrtenleiter)
  • Verhalten auf See (Tugenden)
    • Haltung / Protokolle
    • Führen auf See
       

 

Aber wozu braucht man das alles? Ein Unterschied zum Verhalten im Wildwasser ist es, dass potentielle Gefahren nicht so schnell als solche erkennbar sind oder erst zu Gefahren werden, wenn sich z.B. bei auflaufendem Wasser innerhalb von 30 Minuten Brandungswellen über Sandbänken bilden, die für Ungeübte schnell zu einem hohen Kenterrisiko werden. Daher sollen die o.g. Begriffe der Reihe nach kurz umschrieben werden.

 

1. Orientierung auf See

Dies ist, abhängig von den Seegebieten, sehr unterschiedlich.
Im Norddeutschen Wattenmeer gehören eine Seekarte und ein Tidenkalender zum Handwerkszeug. Manchmal (besonders in Nordfriesland) ist auch ein Strömungsatlas vonnöten. Hiermit kann eine Route so geplant werden, dass gefahrlos im Hafen eingestiegen werden kann, wenn noch ausreichend Wasser vorhanden ist, Wattflächen nur dann überfahren werden, bevor sich Brandungswellen aufbauen und Naturschutzgebiete (z.B. Robbenschutzgebiete) beachtet werden. Auch die Schiffahrtswege und Fahrwasser (Paddler sollten immer NEBEN den Fahrwassern fahren) und Priele sind verzeichnet. Besonders zwischen den Inseln ist die Strömung sehr unterschiedlich, ist aber nicht als solche immer erkennbar. Landmarken und Seezeichen dienen dann dem Fahrtenleiter als Anzeichen aus welcher Richtung die Strömung kommt und wie stark die Abdrift ist - besonders wichtig bei einer Seilfähre zw. den Inseln. Bei Tidenkipp (Wechsel von Ebbe zu Flut oder umgekehrt) ist unter Umständen mit einem Wechsel der Windverhältnisse zu rechnen.
Auf der Ostsee hingegen ist man in der Regel mit topografischen Karten (1:25.000 oder 1:50.000) besser bedient. Die Landschaft hat stärkere Merkmale (unterschiedlichste Küstenlinien und auch Steilküsten) die eine Orientierung einfacher machen. Vorteilhaft in den deutschen Seegebieten ist es dass die Schiffahrtsstraßen meist sehr gut gekennzeichnet sind. So dass man diese zwar aufmerksam aber auch sehr sicher von Seezeichen zu Seezeichen queren kann. Dies ist in anderen Seegebieten (z.B. Mittelmeer) nicht so. Wenn für einen die norddeutschen Küsten mit ihren Sänden und dem Wattenmeer „Normalzustand“ ist, ist es häufig nicht im Bewusstsein, dass außerhalb Deutschlands Felsküsten überwiegen. Auch hier ist man dann mit topografischen Karten häufig besser beraten. Vor allem in Großbritannien, Irland und der Bretagne gibt es z.T. sehr detaillierte Führer für Seekajakfahrer, die eine gute Grundlage zur Tourenvorbereitung bieten.

Neben den genannten spezifischen Fähigkeiten für die Orientierung auf See gehören natürlich auch noch das klassische „Pfadfinder-Wissen“ der Landnavigation wie Einnorden einer Karte, Fahren auf Kompass-Kurs, Bestimmen der eigenen Position (sogenannte Kreuzpeilung), etc. zum Handwerkszeug des Seekajakfahrers.


Wind und Wetter

Gilt es vor allem auf der Nordsee, wenn man schneller strömenden Prielen folgt, dass die gerade Route nicht der beste Weg ist, ist in allen Seegebieten der Wind und die Windrichtung entscheidend. Ein konstanter Seitenwind kann recht kräftezehrend sein. Im sogenannten taktischen Fahren geht es darum, Wind, Strömung und Kurs miteinander so zu kombinieren, dass man möglichst effizient und kräfteschonend fährt. Auch wird der Wind selbst zwischen den flachen ostfriesischen Inseln abgelenkt und „ändert“ so die Richtung. Da ist der schnellste Weg schon mal eine Kurve und führt die Gruppe eher durch ruhiges als durch „Kabbelwasser“.
Mittlerweile sind für die Windvorhersage sehr gute Apps verfügbar. Hier haben sich auch im Seekajaksport die Surfer-Apps Windguru oder Windfinder etabliert. Ich persönlich glaube, es ist Geschmackssache wem welche App besser gefällt. Sie sind auch in der kostenlosen Basisversion völlig ausreichend. Geschmackssache ist auch die Maßeinheit ob Meter / Sekunde oder das „seemännischere“ Beaufort ist gleich. Wichtig, dass man sich unter der jeweiligen Angabe vorstellen kann was, es für einen selbst heißt und die Gruppe sich auf eine Einheit einigte.

Besonderheiten und Risiken je nach Revier:

 

  • Ein wesentlicher Unterschied zwischen Nord- und Ostsee in Bezug auf Wind:
    Ein Wind von 5 Beaufort kann zwar auf der Nordsee höhere Wellen erzeugen und macht das Starten und Landen herausfordernd, ist aber dann direkt auf See (natürlich je nach Kondition des Paddlers) gut fahrbar. Anders ist das häufig auf der Ostsee. Besonders in den Randbereichen und den sehr flachen sogenannten Boddengewässern wühlt ein solcher Wind die gesamte See so auf, dass über lange Strecken kurze und harte Wellen und sogenannte Kreuzseen (die Wellen kommen aus mehreren Richtungen), die für manche Paddler die Tour dann nicht mehr sinnvoll fahrbar machen. Gerade darin wird die Ostsee von Seekajakfahrern, die hier nicht so viel fahren, häufig unterschätzt.
  • Paddelt man im Mittelmeer sei kurz angemerkt, dass hier die sogenannten Sommerwinde nicht zu unterschätzen sind. Heißen sie nun je nach Gebiet Mistral, Maestro, Bora oder Meltemi gehen sie meteorologisch auf das ähnliche Phänomen zurück (Erwärmung europäischer Landmassen im Sommer). Windstärken vom späten Frühjahr bis Frühherbst über mehrere Tage von 7 bis 8 Beaufort sind dann keine Seltenheit, und machen viele Seegebiete für den Kajakfahrer unfahrbar.
  • Ein wesentlicher Faktor an den Atlantikküsten, neben wesentlich stärkeren Tidenhüben von 6 bis zu 12 Metern (und dadurch bedingten Strömung) gegenüber den deutschen Nordseeküsten (2- 3m Tidenhub) ist der sogenannte Swell, die Dünung. Vereinfacht formuliert muss die Energie in Form von Wellenbewegung, die ein Sturm z.B. am anderen Ende des Atlantiks erzeugt hat irgendwo hin und kommt dann in Form von größeren Wellen z.B. an der französischen oder irischen Atlantikküste an. Diese sind dann nicht unbedingt erkennbar wesentlich höher sondern länger (Abstand zwischen Wellental und Wellenkamm gemessen in Sekunden). Bei einem starken Swell mit Wellenlängen von über 8 Sekunden kann das bedeuten, dass bestimmte Buchten „dicht“ sind weil die Wellen viel früher brechen und ein Anlanden dann lebensgefährlich wird. Ein solcher Fall ist mir selbst schon passiert und wir mussten 15km weiter paddeln als geplant um einen sicheren Hafen zu erreichen. Die Swell-Vorhersage ist zwar auch in den genannten Apps enthalten – ich selbst habe bessere Erfahrungen hierfür mit der kostenlosen App MagicSeaweed gemacht.
  • Ein weiteres leider fast unvorhersehbares Wetterphänomen vor allem an den nord- und ostfriesischen Inseln und über den Wattregionen ist Seenebel. Durch unterschiedliche Wassertiefen und Erwärmungsgrade verursacht (grob vereinfacht) taucht er innerhalb einer halben Stunde auf und kann dann genau so schnell wieder verschwinden, muss aber nicht. Wir alle kennen Nebel, aber Seenebel? Bei einem echten Seenebel liegen die Sichtweiten unter 10m, d.h. man sieht wirklich nichts und wird auch nicht gesehen. In den vor allem in den Sommermonaten stark befahrenen deutschen Küstenregionen kann ich bei Seenebel nur eins empfehlen: runter vom Wasser oder gar nicht erst losfahren. Wenn 5m vor einem plötzlich ein Schiffsrumpf auftaucht, ist meist alles zu spät.
  • Das zweite neben Seenebel an den nord- und ostfriesischen Inseln und über den Wattregionen wirklich gefährliche Wetterphänomen sind Gewitter. Das Mikroklima zwischen den Inseln macht Gewitter ähnlich dem Seenebel unberechenbar: Ist man auf einer Insel und schaut auf das Festland – scheint dort (bei Gewitter) die Welt unterzugehen, und auf der Insel ist gar nichts, oder aber auch umgekehrt. Auch können Gewitterzonen zwischen den Inseln mal schneller mal langsamer als vorhergesagt vorbeiziehen. Warum sind Gewitter so gefährlich? Ganz einfach Blitze schlagen immer im höchsten Punkt in der Umgebung ein – das ist auf dem Meer meist der Paddler. Also bei Gewitterwarnung am besten vom Wasser bleiben oder bei Inseltouren Notgepäck für eine Übernachtung dabei haben – selbst bei einer Tagestour.

 

 


Befahrungsregeln

Auch auf See gibt es Verkehrsregeln - im Wesentlichen festgehalten in der Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung (SeeSchStrO) und in den Kollisionsverhütungsregeln (KVR). Die Schiffahrtswege sind auf den Seekarten selbst genauso ausgewiesen wie auf See (in Form von Seezeichen, sogenannten Tonnen). Dabei ist zu bedenken, dass ausgetonnte Schiffahrtsrouten ungleich dem Straßenverkehr nur eine Empfehlung sind, sich als Schiff innerhalb der Fahrwassermarkierungen aufzuhalten.

Auch wenn der Seekajaker laut Verkehrsregeln Vorfahrt hätte, sollte man  IMMER ausweichen und sich außerhalb der  Fahrwasser bewegen. "

Auch wenn er in bestimmten Situationen sogar laut Verkehrsregeln Vorfahrt hätte, sollte man als Seekajakfahrer IMMER ausweichen und sich außerhalb der  Fahrwasser bewegen. Er ist beinahe von jedem anderen Schiff aus fast unsichtbar, die Bremswege der Verkehrsteilnehmer sind viel länger und ein Seekajak ist in der Regel zerbrechlicher als jeder Schiffsrumpf und jede Schiffsschraube. Ein kleiner Hinweis sei noch gestattet für Touren in europäischen Seegebieten und vor allem auch im Mittelmeer. Meiner Erfahrung nach sind die wenigsten Fahrwasser dort betonnt, d.h. innerhalb eine mehreren Kilometer breiten Bucht ist die Route eines Frachters oder Kreuzfahrtschiffs nicht berechenbar, ein Ausweichen ist daher nicht immer einfach. Entweder ist es am sichersten eine solche Bucht auszufahren, oder mit einem Smartphone eine der zahlreichen Apps zu nutzen, mit denen sich der örtliche Schiffsverkehr seine Fahrtrichtung identifizieren lässt, beispielsweise FindShip (kostenlos) oder Marine Traffic (kostenpflichtig).

Zurück zu den deutschen Küstengebieten: Hier bewegen wir uns als Kajakfahrer häufig in Nationalparks oder Naturreservaten. Für diese gibt es zum Schutz der besonderen Flora und Fauna spezielle Schutzzonen und Befahrungsregeln, die unbedingt einzuhalten sind und zumindest für die Nordsee in den aktuellen Seekarten verzeichnet sind.

 

2. Kommunikation auf See

Wer noch nicht auf See war, unterschätzt häufig diesen Punkt: Ein entspannter Wortwechsel zwischen Paddlern ist auf See ab einer Windstärke von 3 Bft und mehr selten möglich. So haben sich einige Handzeichen im Seekajaksport etabliert:

  • Sammeln: Ein Paddler hält das Paddel senkrecht – Die gesamte Gruppe kommt sofort zu diesem Paddler
  • Warten/ Position halten: Ein Paddler hält das Paddel quer über dem Kopf – die anderen Paddler „warten“. Das bedeutet unter Umständen, dass sie im Tidenstrom leicht sogar rückwärts paddeln müssen um ihre Position zu halten.
  • Seenotfall: Ein Paddler hält das Paddel quer über dem Kopf und bewegt es auf und ab – das passiert hoffentlich nie.
  • Alles ok: Ein Paddler legt die Faust auf den Kopf. Dieses Signal stammt eigentlich aus dem Wildwasser, sollte aber auch für das Seekajakfahren eingeführt werden.
  • "Links von mir / rechts von mir": (in der anglo-amerikanischen Seekajakszene üblich): Der Fahrtenleiter zeigt mit dem ausgestreckten Paddel nach links bzw. nach rechts. Die Gruppe sollte dann entsprechend links oder rechts von ihm paddeln, da der Fahrtenleiter sich immer zwischen Hindernis / Gefahrenquelle und der Gruppe positioniert.

Als Signalmittel sollte jeder Paddler mindestens eine Pfeife dabei haben, am besten so an der Schwimmweste befestigt, dass er sie benutzen kann ohne die Hände vom Paddel nehmen zu müssen.
 


Seefunk, Apps

Ein Fahrtenleiter sollte generell ein Seefunkgerät und eine Funklizenz besitzen. Experimente in Ostfriesland haben gezeigt, dass dort die Reichweite der Funkgeräte nur sehr eingeschränkt ist. Andererseits ist dort die Netzabdeckung von Mobilfunk in der Regel recht gut. So dass auf deutschen Gewässern eine wasserdichtes Handy oder ein wasserdicht verpacktes Smartphone schon fast zur Grundausstattung zumindest für Fahrtenleiter gehören sollte. Hinzu kommt noch, dass die DGZRS mit SafeTrx eine sehr gute App herausgebracht hat, über die man sowohl einen Seenotruf mit GPS-Koordinaten absetzen kann als auch „ganz normal“ seine Tour von der DGZRS tracken lassen kann. Sie könnte dann von sich aus eingreifen, wenn das Verhalten der Seekajakfahrer anhand der GPS-Daten unerwartet erscheint.
Des Weiteren empfehlen sich in internationalen Kajakrevieren mit einer weniger guten Infrastruktur spezielle kleine Endgeräte wie die sogenannten „Seenotsignalbaken“ (PLB) oder GPS-Tracker wie den Spot-Tracker, über den auch ein Seenotsignal ausgelöst werden kann.

 

3. Verhalten auf See


Da generell viele Eindrücke auf Teilnehmer einströmen – wurden vor allem von der angloamerikanischen Seekajakszene Protokolle bzw. Merkworte wie ABCDE-and me, CLAP, Mama und SAFE entwickeln, die es den Einzelnen mitunter leichter machen sich adäquat zu verhalten wenn es mal darauf ankommt. Diese haben sich mittlerweile auch im deutschen Seekajaksport bewährt.


Führen auf See

Kommt bei Flusstouren dem Fahrtenleiter eher die Rolle des Organisators einer Tour zu, so verhält sich das beim Seekajakfahren (und auch beim Wildwasserfahren) anders. Im Gefahrenfall hat er relativ schnell ein Haftungsrisiko doch auch im normalen Tourenverlauf ist er „Führungskraft“ und die Teilnehmer erwarten von ihm entsprechende Kompetenzen und Entscheidungen. Dies ist für viele eine ungewohnte Situation und ein entsprechendes Training im Rahmen eines EPP 4 oder EPP 5 Kurses Küste kann nur empfohlen werden.

 

Unabhängig von Kursen und ggf. beruflicher Erfahrungen hier in Kürze ein paar Grundüberlegungen:

  • Als Fahrtenleiter auf See habe ich eine hohe Verantwortung: Die liegt auch in der Selbstreflexion (worum tue ich mir das überhaupt an? Was ist meine wirkliche Motivation?).  Gleichzeitig muss ich darauf achten, dass ich nicht für alles verantwortlich gemacht werde. Dabei ist es wichtig, dass ich mir gerade im ehrenamtlichen Umfeld das Mandat der Gruppe zur Führung hole.
  • Die Bandbreite von Führungsstilen sollte je nach Situation angepasst werden: vom Führen über Ziele und Orientierung (Was wollen wir gemeinsam als Gruppe erreichen?, Wo wollen wir hinfahren? Was tun wir dort?, etc.) bis hin zum Führen über Direktiven und klare Ansagen („Ich mache dies, du machst das , die anderen machen …!“ wichtig in brenzligen Situationen). Das Bindeglied beider Führungsstile ist die Kommunikation. Dabei muss der Fahrtenleiter gewährleisten, dass das was er sagt wirklich ankommt und verstanden wird.

 

 

Die wesentlichen Haltungs-Aspekte für die „Führungskraft auf See“:

 

  • Kommunizieren - immer
  • Orientierung geben - (Ziele setzen und „vereinbaren“)
  • Rückmeldung einfordern und verarbeiten -  immer wieder (vor – während – nach der Fahrt)
  • Anweisen (Direktiven) – nur wenn es brenzlig wird
     


Um diese Grundhaltungen in der konkreten jeweiligen Situation auch wirklich abrufen zu können, unterstützen Protokolle wie ABCDE-and me, CLAP, Mama und SAFE. Sie helfen, sich selbst und die Gruppe zu sortieren.

 

Fazit

Ich habe versucht eine grobe Vorstellung von Seemannschaft im Seekajakfahren zu vermitteln. Da wir uns (ähnlich dem Bergsteigen oder dem Wildwasserfahren) in einem potentiell gefährlichen Umfeld bewegen, ist hier mehr zu bedenken. Doch hat man erst mal Blut bzw. Salzwasser geleckt, ergibt sich vieles von selbst, und Angebote des DKV oder anderer Seekajakverbände und -schulen machen den Einstieg so leicht wie möglich – ein Freitag der 13. so wie oben geschildert findet dann nicht statt.
 

 

 


 

 


Diesen Artikel sowie weitere Touren, Beiträge und Themen findest du im KANU-SPORT 8/2018:

KANU-SPORT 8/2018
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