02. Juni 2022

Reisespecial: Dein Abenteuer erwartet dich in Kanada

Paddeln auf dem Nahanni River (Foto: NWT - Colin Field)

Reisetipp: Kanada für Paddler

Wenn Landschaft sprachlos macht: Willkommen in Saskatchewan und Northwest Territories

Reise-Guide

 


 

 

Northwest Territories - Mountain River


Wie kommt ihr den wieder nach Norman Wells zurück, fragte uns die Lady im Büro von North Wright Air, als der Papierkram für den Flug an den Dusty Lake erledigt war. Die Antwort „mit dem Motorboot von der Mündung zurück“ war noch nicht ganz ausgesprochen, als bereits der Vorschlag der Lady „mit unserem Flieger von Fort Good Hope zurück“ in unseren Köpfen Gestalt annahm, konnten wir doch dann noch durch die Ramparts des Mackenzie Rivers paddeln.
 

Von Wolfgang Viertel
Fotos: Northwest Territories Tourism


Wir akzeptierten diesen Vorschlag und sagten dem Motorbootfahrer wieder ab. Anfang und Ende der Flußreise waren somit fixiert, doch dazwischen lagen die sechs Canyons des Mountain Rivers, den Bill Mason, die kanadische Kanu Ikone, in seiner Dream List ganz oben stehen hatte, noch vor dem Nahanni River.
Der Boss von North Wright Air fliegt uns selbst an den Dusty Lake mit seiner Pilatus Porter. Wir haben den Dusty Lake als Start gewählt, damit wir soviel wie möglich vom Fluß und seiner Gebirgswelt erleben. Noch höher geht es nicht, der Fluß hat oberhalb einige kleine Wasserfälle.
Zum Mountain River ist es einen knappen Kilometer durch Weidengestrüpp und dann geht es einen Abhang hinunter zum Fluß. Wir paddeln mit voller Wildwasserausrüstung, denn der Mountain River hat Rapids bis WW3 und 6 Canyons, die nicht so einfach zu befahren sind wie am Nahanni. Nach einer ersten ruhigen Zeltnacht am Fluß haben wir am zweiten Paddeltag den 1. Canyon erreicht und steigen an der weiten Kiesbank rechtsufrig aus, von wo man einen guten Blick in den Canyon hat. Die nächste Zeltnacht ist kalt, die Temperatur sinkt am Morgen auf +5 Grad und es hat in den Bergen bis auf 1300 Meter herunter geschneit. Als wir weiterpaddeln, erreichen wir bald den kleinen Bach, der vom Willowhandle Lake kommt. Auf dem Willowhandle Lake können alle Wasserflieger landen und daher starten viele Paddler von diesem See aus. Ein Vorteil ist es nicht, denn der Bach zum Mountain River führt wenig Wasser und muß stellenweise getreidelt werden.
Als wird den 2. Canyon erreichen, sehen wir schon von weitem einige Zelte stehen und treideln zum Zelten den klaren Cache Creek ein Stück hinauf, der direkt vor dem 2. Canyon in den Mountain River mündet. Wir haben mehr Zeit als die kanadischen Kanufahrer und legen daher einen Ruhetag ein. Ich muß nicht lange an der Mündung angeln und zwei Graylinge (arktische Saiblinge) haben angebissen, eine willkommene Ergänzung zum Abendessen.
Es hat die letzten Tage immer wieder geregnet und der Mountain River ist voll und entsprechend präsentieren sich die zwei Canyons, die wir heute befahren. Gleich nach der Einfahrt in den 2. Canyon gibt es die ersten Presswasser, Pilze und jede Menge Verscheidungen. Wir erreichen den Ausgang der Schlucht und die braunen Fluten tragen uns auf den Kilometer langen Schwällen das Tal des Mountain Rivers hinunter. Am Etakochild River machen wir eine halbe Stunde Pause. Dann setzen wir auf den hohen Wellen unseren Kajakritt fort. Bald ist der 3. Canyon erreicht.


Fast durchgängig Wildwasser
 

Er kündigt sich durch einen haushohen Fels mitten im Flußbett an. An der rechten Felswand sind wieder deftige Presswasser, an denen wir uns vorbei mogeln. Gleich am Ausgang dieses Canyons erwartet uns in einer Linkskurve ein verblockter Schwall und mitten darin eine kräftige Walze, doch die Innenkurve ist glatt fahrbar. Dann erreichen wir den Stone Knife River und paddeln noch einige Kilometer weiter, wo wir am Ende einer Kiesbank das Zelt aufstellen. Die Sonne begrüßt uns am nächsten Morgen und das ist eine gute Gelegenheit für einen weiteren Ruhetag und zum Trocknen des nassen Sachen. Unser heutiges Tagesziel ist der Brunson Creek, doch davor gilt es den 4. Canyon zu meistern. Er wird beschrieben als der schwierigste Canyon mit bis zu vier Meter hohen stehenden Wellen bei Hochwasser im Juli. Doch der Eingangschwall entpuppt sich als ein ganz normaler Kiesbankschwall, zwar mit hohen, doch regelmäßigen Wellen. An der engsten Stelle im Canyon gibt es wieder richtige Preßwasser und Pilze, aber mittlererweile haben wir uns mit dem Fluß gut angefreundet und paddeln viel gelassener durch diese Stellen.  Am späten Nachmittag erreichen wir das Tagesziel Brunson Creek. Hier im Norden ist es lange hell und wir kommen meist erst um Mitternacht in die Schlafsäcke. Die Fische sind Bären- und geruchssicher in einem Plastikbeutel unter Wasser mit Steinen gesichert, das hat sich schon auf anderen Trips bewährt. Am folgenden Ruhetag wird wieder Brot gebacken und ich montiere die mitgenommenen Steueranlagen an die Boote, da die letzten beiden Canyons nach Beschreibung leicht zu fahren sind und wir immer noch etwa 150 km bis Ft. Good Hope zu paddeln haben. Der Mountain River ist immer noch schnell fließend, etwa 10 km/h. Der 5. Canyon wird nur mit einem Satz in der Beschreibung erwähnt und doch gibt es eine mächtige Prallwand, an der wir uns in der Innenkurve vorbei mogeln. Der 6. und letzte Canyon ist ohne Schwierigkeiten zu paddeln und da die Sonne scheint, paddeln wir noch weiter als geplant und finden linksufrig auf dem Hochufer einen sehr schönen Platz, an dem wir den folgenden Tag bleiben, um noch in den Lowlands einen weiteren Ruhetag zu haben. Wir sind schon beim Packen am übernächsten Tag, als drei deutsche Paddler in einem Spezi und einem 2er Metzeler Gummiboot zu uns kommen. Nach einem kurzen Hallo paddeln wir zusammen die letzten Kilometer auf dem Mountain River und campen auch am Mackenzie River bei den San Sault Rapids.

   

Die drei Deutschen haben mehr Zeit und wir paddeln in einem Tag die 80 km bis Ft. Good Hope. Eine Hotelübernachtung ist schnell organisiert und am nächsten Tag holt uns Gordon, ein Mitarbeiter von North Wright Air, vom Hotel ab und bringt uns mit den Booten und der Ausrüstung zum Flugfeld. In der Cessna Caravan sind wir die einzigen Passagiere und nach 35 Minuten Flug sind wir in Norman Wells zurück, dort wo wir drei Wochen zuvor zu diesem außergewöhnlichen Wildwasser- und Wildnis-Trip gestartet waren .  

   


Kurzinformation Mountain River

Lage: McKenzie Berge in den NWT
Fahrstrecke:
Dusty Lake bis Mündung 300 km mit etwa 4m Gefälle, weiter auf dem Mckenzie River bis Ft. Good Hope 80 km
Reisezeit: Beste Zeit Mitte Juli bis Ende August
Einsatzstelle:
Aussatzstelle:
Dusty Lake und Willowhandle Lake
Mündung in den Mckenzie, dort Abholung mit Motorboot oder paddeln bis Ft. Good Hope, dort Rückflug bis Norman Wells
Bootsmaterial:

Kanus, Kajaks, Faltbooteiner, Luftboote
Allerdings sollten bei Kanus die Paddler aufeinander eingespielt sein

Wetter, Wasser:

Die Sommer im Norden sind kurz und kühl mit Tageshöchstwerten von 14 bis 17°C und Tiefstwerten von 1 bis 5°C.
Weniger Wasser im August.

 

 

 

 


 

 Saskatchewan - Paddeln auf den Spuren der First Nations

 

 

Das tosende Rauschen der letzten Stromschnellen verklingt. Das war Adrenalin pur. Mein Puls wird langsamer, mein Kanu ebenso. Leise plätschert das Wasser beim Eintauchen meines Paddels in den Clearwater River. An der nächsten Biegung dann ein riesiger Felsen mit ungewohnten, ockerfarbenen Bildern. Ein weiterer phantastischer Farbklecks von Mutter Natur?
 

Nein. Ich tauche ein in Kanadas Geschichte: Felszeichnungen der Ureinwohner geben hier mystische Rätsel aus längst vergangenen Tagen auf. Kanu-Abenteuer in Saskatchewan! Rund 2/3 der riesigen Fläche Saskatchewans – und wir sprechen von einem Gebiet so groß wie Frankreich, Benelux und die Schweiz - besteht aus Wäldern und Kanadischem Schild, ein stolzes Achtel aus Frischwasser. Der Name Kisiskatchewani Sipi aus der Sprache der Cree Indianer gab der Provinz ihren heutigen Namen. Die Übersetzung zeigt warum: „Schnell fließender Fluss“ - gemeint war der tosende Saskatchewan River, der, durch die Gletscher der Rocky Mountains gespeist, die Provinz mit einem nördlichen und einem südlichen Arm durchquert und für ihre Entdeckung so ungemein wichtig war.
Seit tausenden von Jahren sind die Wasserwege Saskatchewans an die Kultur und Tradition der First Nations geknüpft. Später wurden diese wichtigen Lebensadern von europäischen Forschern und Pelzhändlern für Entdeckungs- und Handelsreisen genutzt. Die in Vergessenheit geratene traditionelle Reiseform des Kanufahrens stellt heute eine wunderbare Möglichkeit dar, einen oftmals vergessenen Teil der Geschichte Saskatchewans wiederzuentdecken.

 


„Schnell fließender Fluss“

Über 100.000 Seen und Flüsse machen Saskatchewan zu einem wahren Paddelparadies. Ob wilde Gewässer im Norden der Provinz oder sanfte Täler mit friedlichen Flüssen im Süden. Viele Kanuten und Kajakfahrer steuern den Norden der Provinz an, wo sich aufgrund der Fülle an Gewässern ein dichtes Netz an Wasser-Routen befindet. Wie Entdecker aus vergangenen Jahrhunderten paddelt man hier in der Regel mehrere Tage über längere Distanzen durch weite, unberührte Wildnis auf miteinander verbundenen Seen und Flüssen, die nur selten einen Besucher zu Gesicht bekommen. Stromschnellen, Wildwasser, Wasserfälle, Kalksteinfelsen, eindrucksvolle Canyons und mit Sicherheit auch das ein oder andere Wildtier am Ufer – die Region hat dem naturbegeisterten Abenteurer viel zu bieten.
Der tosende und majestätische Churchill River durchquert Saskatchewan nördlich des 55. Breitengrades. Der Fluss legt mit seinen wirbelnden Stromschnellen und tosenden Wasserfällen ein berauschendes Tempo an den Tag, verbindet aber gleichzeitig Dutzende von ruhigen und wunderschönen Seen. Perfekte Voraussetzungen, um Routen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade für Paddler jeden Könnens zu finden! Ein erfahrener Kanute kann die Stromschnellen bewältigen, während ein Neuling das Kanu an dieser Stelle ganz einfach am Flussufer entlangtragen wird.

 



Ein landschaftlich ähnliches Szenario stellt sich am Clearwater River dar. Aufgrund seiner natürlichen, teils eiszeitlichen Charakteristika sowie seines kulturellen und historischen Erbes wurde er im Jahr 1986 zu einem Canadian Heritage River ernannt. Neben zum Teil bis zu 5.000 Jahre alten Felszeichnungen der Beaver, Cree und Chipewayn Indianer findet sich hier die „Methye Portage“, welche zur Zeit des Pelzhandels eine der wichtigsten Stellen zur Landüberführung von Booten zwischen den Gewässern Ostkanadas und dem Gebiet des Mackenzie River war. Um den gesamten Clearwater River mit seinen 295 km Länge von Broach Lake bis Fort McMurray zu befahren, sollte man rund 14 Tage einplanen.
Aber auch die Flüsse und Seen im Süden der Provinz bieten zahlreiche Möglichkeiten für Erkundungstouren. Ruhiger als im wilden Norden und durchaus familientauglich geht es bei einer 1-2 tägigen Paddel-Tour auf einem der vielen unberührten Seen und Flüsse in den Provinz- und Nationalparks zu. Eine Kanutour zur Hütte des legendären Naturschützers Grey Owl im Prince Albert National Park kann beispielsweise problemlos als Selbstfahrer-Route unternommen werden.
Über 50 offizielle Kanu-Routen sind in Saskatchewan dokumentiert und kartographiert. Da findet jeder Kanu-Abenteurer bestimmt seine ganz persönliche Strecke, ob auf eigene Faust oder mit einer geführten Tour. Die örtlichen Anbieter von Kanutouren - sogenannte „Outfitter“ - bieten maßgeschneiderte, zum Teil geführte Touren, unterstützen bei der Planung eigener Strecken, stellen die Ausrüstung zur Verfügung und geben Einweisungen in die Handhabung des Materials. Kanu-Ausflüge in die nähere Umgebung der jeweiligen Station sind genauso möglich wie der Transport zu einem bestimmten Fluss oder See, wo das Kanu zu Wasser gelassen werden kann und die Paddel-Tour durch die Wildnis beginnt. 

 


 

Reisetipps Kanada

Northwest Territories

Anreise Air Canada bietet Flugverbindungen nach Yellowknife, zum Beispiel über Calgary, Edmonton oder Vancouver. Regionale und Charterfluglinien verbinden die Hauptstadt Yellowknife mit allen Gemeinden des Territoriums, darunter Air North, Canadian North, First Air und Westjet. Selbstfahrer können im Sommer auch mit Condor nach Whitehorse (Yukon) fliegen und sich dort einen Camper oder Mietwagen nehmen.
Reisezeit Die langen Tage mit Mitternachtssonne locken im Sommer zu allen Arten von Outdoor-Aktivitäten wie: Angeln, Wandern oder Paddeln. Die Temperaturen steigen im Sommer auf weit über 20°C. Ab August beginnt die Beerensaison, gefolgt vom Indian Summer, der die Wälder und Tundra in Gelb und Rot färbt – eine günstige Zeit, den Norden zu entdecken, der dann bereits moskitofrei ist. Rund um Halloween ist mit erstem Schnee zu rechnen.
Besucherzentren Zahlreiche Visitor Information Centres versorgen Besucher nicht nur mit Infos, Broschüren und Hoteltipps, sondern bieten häufig auch Ausstellungen über Kultur und Geschichte der jeweiligen Region. Sie sind in der Regel von Mitte Mai bis Mitte September geöffnet. Standorte in Inuvik, Fort Liard, Fort Simpson, Fort Smith, Hay River, Norman Wells, Yellow-knife, Fort McPherson und auch Whitehorse.
Camping Campingplätze gibt es an vielen Orten. In der Regel sind sie von Mitte Mai bis Mitte September geöffnet und werden von NWT Parks geführt. Eine Liste finden Sie im Netz unter: www.nwtparks.ca/campgrounds. Dort kann auch online reserviert werden. Im Yukon und den NWT ist wildes Campen ganz offiziell erlaubt! Sie dürfen auf öffentlichem Gelände überall dort übernachten wo es nicht verboten ist und Sie niemanden behindern.
Insekten Der mückenstärkste Monat ist der Juli – ab Mitte August bereits schwindet die Mückenpopulation deutlich. Reisenden wird empfohlen sich entsprechend mit Insektenschutzmitteln und der passenden Kleidung auszustatten.
Kleidung Aufgrund jederzeit möglicher abrupter Wetterwechsel sollte man warme Kleidung sowie Regenschutz mit im Gepäck haben.
Telefon & WLAN Ein Handynetz ist in fast allen Orten verfügbar, außerhalb jedoch in der Regel nicht. Neben den nationalen Anbietern Bell Canada und Rogers gibt es regionale Dienstleister. Die meisten Hotels bieten ihren Gästen WLAN.
Versorgung Die Versorgung mit Benzin, Wasser und Lebensmitteln sollten Sie genau planen. In den größeren Ortschaften finden Sie auch Tankstellen und Lebensmittelläden. Längere Strecken ohne Service kommen vor, sind jedoch entsprechend gekennzeichnet. Grundsätzlich sollte man bei jeder Gelegenheit Tank und Vorräte auffüllen.

 

Mehr erfahren?

www.spectacularnwt.de
www.facebook.com/Northwest.Territories
E-Mail: nwt@infokanada.de
 

 

 

Saskatchewan

 

Anreise In Saskatchewan bieten die internationalen Flughäfen in Saskatoon und Regina Direktflüge und Umsteigeverbindungen aus Zielen in der ganzen Welt.  Oder aber ihr fliegt per Direktflug nach Edmonton oder Calgary in Alberta, schnappt euch einen Mietwagen oder ein Wohnmobil und startet euren Roadtrip Richtung Osten nach Saskatchewan.
Reisezeit Juni bis September
Besucherzentren Touristeninformationszentren sind das ganze Jahr über in den meisten Städten von Saskatchewan und mehreren kleineren Gemeinden geöffnet. Andere Gemeinden bieten saisonale Zentren an, die bei der Planung helfen.
Camping In der Hauptsaison sind besonders die Campingplätze an beliebten Stellen, wie in den Nationalparks und in Stadtnähe besonders gut gefüllt. Möchtest du flexibel bei der Ankunftszeit sein, empfehlen wir dir eine Reservierung vorab. In der Regel sind sie von Mitte Mai bis Mitte September geöffnet und werden von Sasketchewan Parks geführt. Eine Liste finden Sie im Netz unter: www.parks.saskatchewan.ca.
Paddeln

Das Tor zum wilden und waldigen Norden Saskatchewans ist der Prince Albert National Park. Sein Mosaik aus Wäldern, Tundramoos und Seen, das den borealen Nadelwald ausmacht, ist an Schönheit kaum zu übertreffen. Die wunderbare Natur des Nordens lässt sich am besten per Kanu erkunden. Hier gibt es unzählige Kanurouten, von denen bereits viele einst von den Pelzhändlern genutzt wurden. Eine Paddeltour auf dem sagenumwobenen Churchill River beginnt im Lac La Ronge Provincial Park. Entlang des Flusslaufs trifft man u.a. auf die Nistowiak Falls, einen der schönsten und mit einer Fallhöhe von 24 Metern höchsten Wasserfälle Saskatchewans.

 

 

Mehr erfahren?

www.tourismsaskatchewan.com
www.facebook.com/ TourismSaskatchewan
E-Mail: travel.info@ tourismsask.com



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