19. Januar 2023

Reisespecial: Wildes Paddelparadies in Northwest Territories

Der Slave River (Foto: Northwest-Territories)

Was haben der Weiße Nil, der Sambesi und der Slave River gemeinsam? Sie sind die drei größten Wildwasser-Kajakflüsse der Welt.  Der Slave River im Norden Kanadas ist in der Wildwasserszene berühmt berüchtigt. Jede Menge erschreckender Bilder eroberten die internationalen Kajakmagazine in den etzten Jahren. Zu sehen gab es haushohe Wellen, monströse Walzen - und winzige Paddler. Wer jedoch hat behauptet, dass man dort, wo es große Wellen gibt, keine Kleinen findet? 

 

Reisespecial Nortwest-Territories

 


 

Slave River: Wildes Paddelparadies in Northwest Territories

 

Von Jens Klatt

”Stellt eure Sachen da in die Ecke, wir gehen jetzt paddeln”, Keith signalisiert uns die Boote auf seinen Pick Up zu laden. Wir haben eine furchtbar lange Reise hinter uns, sind müde, steif und etwas wortkarg, alles in allem nicht wirklich in Paddelstimmung. Kein Wunder, daheim ist es gerade drei Uhr in der Nacht. Natürlich, paddeln gehen – eine super Idee! Wir nicken zögernd, jedoch mit dem bestimmten Lächeln williger Gäste.

Mit der Macht seiner Wassermassen erzeugt der Slave River gewaltige Stromschnellen. (Foto: Jens Klatt)

Zwanzig Minuten später finde ich mich an einem Sandstrand wieder, im Boot sitzend, gerade im Begriff die Spritzdecke zu schließen. Was machen wir hier eigentlich? Vor mir liegt ein See, in der Ferne erahnt man etwas strömendes Wasser, von einer Spielstelle ist jedoch nichts zu sehen. „Just a little play hole, up there”, Keith deutet in die Ferne, anscheinend flussauf. Und siehe da, kaum sind wir aus der Bucht hinaus gepaddelt, lüftet sich das Geheimnis: Es bewegt sich was, ich erspähe Wellen.

Der ‚Playground’, wie die Einheimischen diese Stelle nennen, liegt direkt am Ende einer Halbinsel, am äußersten Rande des mächtigen Slave. Eine entspannte Walze rotiert hier einsam vor sich hin, läuft zur Flussmitte als Welle aus und zerrt eine zweite Welle hinter sich her. Die Walze wirkt unwichtig, fast vergessen, untergehend in einem Meer von quirlendem Wasser. In Deutschland würden wir für diese Spielstelle unser Haustier verkaufen, hier übersieht man sie beinah.


Ein Fluss, vier Katarakte

Bei abendlichen Grillen erklärt uns Keith seinen Fluss, den Slave. Aus wie vielen Quellflüssen er nun eigentlich besteht, kann er gar nicht sagen. Zu viele sind es, die den Slave auf der langen Reise zu dem machen, was er hier oben ist. Weit entfernt im Süden, in den Rockies, formt sich das Wasser der Gletscher zu Bächen und Flüssen, um sich dann weiter nördlich zum Athabasca See zu vereinen. Hier feiert der Slave seine eigentliche Geburtsstunde, denn ab dessen Ausfluss spricht man vom Großen Sklavenfluss, dem Great Slave River. Auf den nächsten hunderten von Kilometern quetschen sich die Wassermassen des Slave durch seichte Tundralandschaften, vorbei an stoisch schauenden Elchen und Büffeln, immer am Rande des »Wood Buffalo Nationalparks«. Und genau hier, kurz vor dem Great Slave Lake, passiert nun das Wunderbare: Das Wasser, hier etwa 4.000 Kubik, bildet Wellen und Walzen, soweit das Auge blickt. Natürlich ist nicht alles wirklich fahrbar, aber zumindest ein Teil davon, und das ist nicht wenig.

"Land of the thousand holes,
Outrageous, Rollercoaster,
Rock´Em Sock´Em,
the Furies, Sambuca,
Land of the giants. Das hört sich doch einladend an!"

Genauer betrachtet handelt es sich um vier große Katarakte, im Folgenden als ‚Rapids’ bezeichnet: Die Cassette Rapids, Pelican Rapids, Mountain Portage Rapids und die Rapids of the Drowned. Die einzelnen Stromschnellen sind zwar in der Regel nicht so lang wie der Fluss breit ist, aber dadurch, dass sie durch etliche Inseln in Kanäle unterteilt sind, spielt das gar keine Rolle: Man trägt einfach über eine Insel wieder hoch und befährt den nächsten Kanal. Mit Luftaufnahmen jedes Rapids, ausgedruckt auf Postergröße, verleiht uns Keith einen genaueren Überblick. Interessante Namen gibt es auf seinen Riesenkarten zu lesen: Land of the thousand holes, Outrageous, Rollercoaster, Rock’Em Sock’Em, the Furies, Sambuca, Land of the giants. Na das hört sich doh einladend an. Abattoir Alley? Was ist das denn? Hätte ich besser nicht ins Wörterbuch geschaut: die Schlachthaus-Gasse.
Der Gedanke des brutalen Monsterflusses, der heut Nachmittag ja fast in Vergessenheit geraten war, kehrt in meinen Schädel zurück. Aber es ist auch kein Wunder, die Bilder, die man bisher vom Slave zu sehen bekam, waren mehr als abschreckend: Walzen, so groß wie Doppeldeckerbusse, Wellen, so bissig wie Grizzlymamis in der Mutterschaft, Verschneidungslinien, so breit wie mancher Mittelgebirgsfluss. Wer will da schon paddeln? Für die Köpfe der internationalen Rodeoszene ist der Slave das Eldorado an sich, er gebärt einige der schnellsten und radikalsten Spielstellen der Welt. „Der Slave bringt die Zukunft des Rodeos in die Gegenwart’, sagt Steve Fisher. Ist ja alles schön und gut, die brennende Frage ist doch aber, was passiert zwischen den Wellen? Und genau hier liegt der Knackpunkt: Man braucht einen Führer um sich in diesem Wirrwarr zu Recht zu finden. Sonst würde es Wochen dauern bis man alle Kanäle ausgekundschaftet und die richtigen Spielstellen gefunden hat. Aber genau dafür haben wir ja den Keith...


Mollys Nipple

Am nächsten Tag sollen wir den Slave richtig kennen lernen, die ‚Mountain Portage Rapids’ stehen auf dem Programm. Kaum 500 Meter von dem Platz entfernt, auf dem wir gestern am Playground geparkt hatten, lassen wir das Auto stehen und stechen in See. Es liegen 20 Minuten Flachwasser vor uns, dass ist perfekt - man wird zum Warmfahren gezwungen. Ich genieße die Sonnenstrahlen, sauge die Ruhe in mich auf und freue mich meines Lebens. Hier draußen ist die Welt noch in Ordnung. Das Wasser ist ziemlich sandig, dafür aber schön warm. Doch Hilfe, was ist das? Der See bewegt sich! Ich schaue nach vorn, am Horizont staubt es!

"Ich behaupte einfach mal, man muss da gewesen sein, um den Bums des Wassers zu spüren."

Wir landen am äußerst rechten Ufer auf einer Halbinsel an. Nun erhält man einen Blick von der anderen Seite des Flusses. Wie groß der Slave wirklich ist, kann man sich nicht vorstellen. Ich behaupte einfach mal, man muss da gewesen sein, um den Bums des Wassers zu spüren. Der Slave führt momentan Mittelwasser, rund 4.000 Kubik. Er ist hier 15-mal größer als der Colorado und führt etwa 10-mal so viel Wasser wie der Rhein bei Hamburg. Das ist eine Wassermenge, die, wenn sie in Bewegung gerät, beeindruckender ist als das Bullentreiben in Italien. Von außen sieht das schon beängstigend aus, aber was ist, wenn man mittendrin steckt? 
Wir stehen an Molly’s Nipple, einer der bekanntesten Stellen des Slave. Es scheint, als hätte Gottes Hand hier persönlich die Steine ins Wasser gelegt. Rechts und links fällt das Wasser beinah senkrecht an und bildet Walzen und Rückläufe, denen ich nicht mal im Traum näher kommen will. Zur Mitte hin wird der Winkel des abfallenden Wassers immer flacher und läuft auf etwa vier Meter Breite lediglich als Brecher aus. Okay, die Linie ist klar. Aber treffe ich sie? Das Wasser ist zwar ruhig vor dem Abriss, aber wie um alles in der Welt soll man dieses Nadelöhr treffen? Ein Fenster von vier Metern ist zwar relativ groß, aber relativ ist eben nur relativ. Bei einer Breite der Abrisskante von mehr als fünfzig Metern und keinerlei Orientierungsmöglichkeiten könnte das ein Problem werden. Wäre da nicht unser Keith. Er hat da nämlich eine recht simple Methode gefunden: Er stellt sich einfach ans Ufer und gibt per Handzeichen die Richtung an. Deute er nach links, müsse man weiter nach links, deute er nach rechts, müsse man weiter nach rechts. Na das sollte zu machen sein. 

Canadierfahren auf dem Slave River
(Foto: Northwest-Territories)

Ich orientiere mich an kleinen Verschneidungslinien, die immer stärker werden, je näher man an den Abriss kommt. Dann schaue ich ans Ufer zu Keith: Er hat die Faust auf dem Kopf. Die Faust auf dem Kopf? Was ist das denn? Links oder rechts, komm entscheide dich! Ah, ich erinnere mich, das bedeutet bei den Kanadiern Good to go, also Vollgas. Mittlerweile kann ich eh schon ins Tal hinunterschauen, alle Fragen erübrigen sich. Vollgas! Das Wasser wird plötzlich so schnell, dass ich lediglich das Paddel ins Wasser halten brauch um das Boot auf Hochtouren zu beschleunigen. Es geht mit Affentempo hinunter und mit einem Rück wieder nach oben und bang, eine Ohrfeige – vom Mighty Slave höchstpersönlich. Hoch gerollt und losgegrinst. Ja Mann, noch einmal.
Aber erstmal ins Kehrwasser kommen: So braun, so zäh und bissig, es fühlt sich an als ob man durch Gummi paddelt. Allein die Hauptströmung zu verlassen und in die Nähe des Kehrwassers zu kommen ist anstrengend. Die Vorwärtsschläge bewirken so gut wie nix, bei jedem Schlag scheint man rückwärts versetzt zu werden. Und alles, was man jetzt an Strecke verliert, muss man anschließend wieder hoch paddeln. Kennt jemand das Kehrwasser in Kuchl? Ich dachte immer es ist groß, aber das ist es nicht. Die Kehrwässer am Slave sind groß. So groß, dass man sich ein Seekajak zum hoch paddeln wünscht. 
Den Rest des Tages verbringen wir auf den Wellen und Walzen unterhalb von Molly’s Nipple. Am Ende unserer Runde erreichen wir wieder den Playground, nach einem 10 Minuten Spaziergang unser Auto. Der Slave zieht hier eine so mächtige Schleife, dass man nach sechs Stunden auf dem Wasser eigentlich immer noch am selben Fleck ist. Man arbeitet den Fluss einfach einmal von links nach rechts ab, und anschließend wieder zurück. 
Wir verbringen zwei Wochen in Fort Smith, erkunden den Slave bis ins letzte Detail, genießen den Playground und bestatten den Salt Plains und dem Wood Buffalo National Park einen Besuch ab. Es geht sogar so weit, dass wir direkt am Fluss neben der Wellen campen. Die Zeit vergeht. Ende August fällt der Wasserstand nun merklich, selbst die Pelikane machen sich langsam auf den Weg nach Texas. Es wird Zeit weiter in den Süden zu ziehen – die Northwest Territories haben noch sie viel mehr zu bieten!  

 

Kurz-Info: Slave River

 

Der Slave River fließt vom Athabascasee im Nordosten Albertas bis zum Great Slave Lake in den Nordwestterritorien.  (Foto: Northwest-Territories)

Der breite Slave River schlängelt sich größtenteils über die borealen Ebenen und gleitet gemächlich in Richtung Great Slave Lake. An der Stelle, an der er die Grenze zu den Northwest Territories erreicht, wird es jedoch plötzlich vom Canadian Shield aufgewühlt, erwacht zum Leben und verwandelt sich in Stromschnellen von Weltklasse. Beginnend bei Fort Fitzgerald und endend 10 Kilometer flussabwärts bei Fort Smith, gibt es vier wilde Stromschnellen – genannt Pelican, Rapids of the Drowned, Mountain Portage und Cassette. Mit haushohen Wellen und schwindelerregenden Strudeln und sprudelnden Kanälen finde sich hier ein Spielplatz für erstklassige Kajakfahrer.
Reisende können die Stromschnellen von der Sicherheit verschiedener Aussichtspunkte entlang der Küste aus beobachten oder ein Gefühl für die unglaubliche Kraft des Flusses bekommen, indem sie das jährlichen Slave River Paddlefest besuchen – einer Feier des Wildwasserspaßes.


Regierungsbezirk: South Slave

Sehenswürdigkeiten: u.a. Bisons, Pelikane, Wildwasser,  Borealer Nadelwald

Länge: 434 Kilometer

Quelle: Peace River Delta – Mündung: Great Slave Lake

WW-Schwierigkeitsgrad: Flachwasser bis zu WW VI

Zugangsmöglichkeiten: Fort Chipewyan, Fort Smith & Fort Resolution

Reisezeit: Juni bis August, August um die 15 Grad

Weitere Informationen:
www.spectacularnwt.de www.facebook.com/Northwest.Territories – E-Mail: nwt@infokanada.de
 

 

 


 

 

Reisetipps Kanada

Northwest Territories

Anreise Air Canada bietet Flugverbindungen nach Yellowknife, zum Beispiel über Calgary, Edmonton oder Vancouver. Regionale und Charterfluglinien verbinden die Hauptstadt Yellowknife mit allen Gemeinden des Territoriums, darunter Air North, Canadian North, First Air und Westjet. Selbstfahrer können im Sommer auch mit Condor nach Whitehorse (Yukon) fliegen und sich dort einen Camper oder Mietwagen nehmen.
Reisezeit Die langen Tage mit Mitternachtssonne locken im Sommer zu allen Arten von Outdoor-Aktivitäten wie: Angeln, Wandern oder Paddeln. Die Temperaturen steigen im Sommer auf weit über 20°C. Ab August beginnt die Beerensaison, gefolgt vom Indian Summer, der die Wälder und Tundra in Gelb und Rot färbt – eine günstige Zeit, den Norden zu entdecken, der dann bereits moskitofrei ist. Rund um Halloween ist mit erstem Schnee zu rechnen.
Besucherzentren Zahlreiche Visitor Information Centres versorgen Besucher nicht nur mit Infos, Broschüren und Hoteltipps, sondern bieten häufig auch Ausstellungen über Kultur und Geschichte der jeweiligen Region. Sie sind in der Regel von Mitte Mai bis Mitte September geöffnet. Standorte in Inuvik, Fort Liard, Fort Simpson, Fort Smith, Hay River, Norman Wells, Yellow-knife, Fort McPherson und auch Whitehorse.
Camping Campingplätze gibt es an vielen Orten. In der Regel sind sie von Mitte Mai bis Mitte September geöffnet und werden von NWT Parks geführt. Eine Liste finden Sie im Netz unter: www.nwtparks.ca/campgrounds. Dort kann auch online reserviert werden. Im Yukon und den NWT ist wildes Campen ganz offiziell erlaubt! Sie dürfen auf öffentlichem Gelände überall dort übernachten wo es nicht verboten ist und Sie niemanden behindern.
Insekten Der mückenstärkste Monat ist der Juli – ab Mitte August bereits schwindet die Mückenpopulation deutlich. Reisenden wird empfohlen sich entsprechend mit Insektenschutzmitteln und der passenden Kleidung auszustatten.
Kleidung Aufgrund jederzeit möglicher abrupter Wetterwechsel sollte man warme Kleidung sowie Regenschutz mit im Gepäck haben.
Telefon & WLAN Ein Handynetz ist in fast allen Orten verfügbar, außerhalb jedoch in der Regel nicht. Neben den nationalen Anbietern Bell Canada und Rogers gibt es regionale Dienstleister. Die meisten Hotels bieten ihren Gästen WLAN.
Versorgung Die Versorgung mit Benzin, Wasser und Lebensmitteln sollten Sie genau planen. In den größeren Ortschaften finden Sie auch Tankstellen und Lebensmittelläden. Längere Strecken ohne Service kommen vor, sind jedoch entsprechend gekennzeichnet. Grundsätzlich sollte man bei jeder Gelegenheit Tank und Vorräte auffüllen.

 

Mehr erfahren?

www.spectacularnwt.de
www.facebook.com/Northwest.Territories
E-Mail: nwt@infokanada.de
 

 

 


 

 

Vor der Paddeltour steht die Planung


Hinweis der Redaktion

In den Tourenvorschlägen stellen wir unabhängig von einem aktuellen Bezug besonders schöne oder abwechslungsreiche Paddelstrecken aus Deutschland vor. Bitte plant jede Tour Gewässer vor Fahrtantritt sorgfältig!
Zunächst wird dabei das Paddelrevier ausgewählt. Dort muss es für alle Mitfahrer Gewässer und Abschnitte geben, die in ihrem Können entsprechen. Bei der näheren Planung wählt man dann ein bestimmtes Gewässer und dort einen genauen Abschnitt aus, sucht sich die passenden Ein- und Ausstiegspunkte und informiert sich über aktuelle Befahrungsregelungen, das Wetter, die Pegelstände (z.B.: Wildwasser), die Gezeitenverläufe (z.B.: Nordsee) und eventuelle Gefahren  (z.B.: Wehre).
Wichtig ist es dann vor Ort vorm eigentlichen Fahrtbeginn zu überprüfen, ob die Planungen im Vorfeld mit den tatsächlichen Gegebenheiten übereinstimmen und eine Fahrt problemlos begonnen werden kann. Sollte dies nicht der Fall sein müssen eventuell noch Änderungen vorgenommen werden oder sogar die Fahrt abgesagt werden. Bei der Planung sollten unbedingt auch Fragen der Nachhaltigkeit geklärt werden.
 



Online-Übersicht der Befahrungsregelungen:

In allen Bundensländern gelten an einigen Flüssen, Bächen und Seen sowie an der Küste bestimmte Einschränkungen (BV = Befahrungsverbot, UV = Uferbetretungsverbot) für Paddler. Sie sollen das Gewässer sowie die Pflanzen und Tiere in ihnen oder in der Umgebung schützen. Befahrungsregeln dienen bei größeren Wasserstraßen auch zur Erhöhung der Sicherheit aller Wassersportler.
 


Die Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bitte informieren Sie sich bei den Sportkameraden vor Ort oder bei den zuständigen Naturschutzbehörden, bevor Sie eine fremde Strecke befahren.
 

 

 


 

 


Diesen Artikel sowie weitere Touren, Beiträge und Themen findest du im KANU-SPORT 1/2023:

KANU-SPORT 1/2023
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