21. September 2023

Safari auf Alpenflüssen

Wildwasser in Österreich im Spätsommer und Herbst (Foto: Christian Zicke, Outdoordirekt)

Im Spätsommer und Herbst, wenn die Tage kürzer und die Nächte kälter werden, dann werden die paddelbaren Flüsse in unseren Alpen rar. Die Sonne schafft es kaum noch, den Gletschern Schmelzwasser zu entlocken, Restschnee in den tieferen Lagen gibt es nicht mehr. Jetzt können wir Paddler auf regenreiche Zeiten hoffen oder die Zeit nutzen, um die größeren Flüsse zu befahren, bei denen auch bei niedrigem Pegel noch ausreichend Wasser für eine Befahrung bleibt.

In einem der zahlreichen Katarakte der Ardezer Schlucht des Inn bei hervorragendem Spätsommer-Wasserstand.

Wie häufig in der Vergangenheit, zieht es uns auch in diesem Spätsommer, Anfang September, in das obere Inntal. Hier schlagen wir unser Basislager auf, um vor allem den Innschluchten einen Besuch abzustatten. Schön mittig platziert zwischen den technischen Klassikern Giarsun-, Ardezer-, Scuol- und Susch-Strecke flussauf und den wuchtigeren Abschnitten wie der Imster-, und der Tösener-Schlucht flussab des Inn.
Rund um die Ortschaft Landeck, die wir in ca. 45 Minuten Fahrt mit dem Auto von unserem Camp aus erreichen, befindet sich außerdem die wunderbare Sanna.

 


Nach dem Regen kommt die Sonne… Gott sei Dank

Starke Regenfälle haben uns in den letzten Tagen aufmerksam werden lassen. Ein Starkregen-Ereignis hat kurz vor unserer Paddelwoche im Inntal die Strecken des oberen Inn auf über 200 Kubik ansteigen lassen.

Im Spätsommern noch saftig grün, ab Herbst dann knallbunt: Die Landschaft rund um den Inn.

Nur so zum Vergleich: Vor dem großen Regen hatte der Inn noch 13 Kubik, eine für Spätsommer und Herbst eher übliche Durchflussmenge. Gespannt beobachten wir die Pegelentwicklung. Die Gruppe mit der wir verabredet sind, besteht zum größten Teil aus WW II-III-Paddlern, da können wir kein Hochwasser gebrauchen. Doch die Pegel befinden sich bereits im Sturzflug und das Wetter für die nächste Woche ist genauso ungewöhnlich angekündigt wie es in der vergangenen Woche war - nur komplett anders. Der Wetterbericht zeigt Temperaturen von über 25 Grad an, für einen längeren Zeitraum als es die Wetterapp anzeigen kann.
Optimistisch brechen von der Mitte Deutschlands aus auf und finden einen hervorragenden Wasserstand im Oberinntal vor. Rund 27 Kubik verkündet der Pegel in Tarasp am Tag der Ankunft. Für die anspruchsvollen Schluchten des Engadin ist das mit unserer Gruppe noch etwas zu viel, doch der Durchfluss eignet sich perfekt für die leichteren Abschnitte bei Susch und Scuol.

   

 

Von Christian Zicke, Outdoordirekt

 

Sanftes Eingleiten

Bereits am Einstieg in Susch wartet eine schicke Trainingsstelle direkt vor der Brücke auf uns. Hier können wir die Ausfahrtswinkel aus dem Kehrwasser optimieren und uns von der flotten Welle in die Strömung ziehen lassen. Der Trainingseifer der Gruppe ist sehr erfreulich und passt sehr gut zu den Defiziten die sich bereits an der ersten Stelle auftun. Aber wir haben ja eine gute Woche Zeit, um an allen möglichen Stellschrauben zu drehen und so beschäftigen wir uns im Verlauf des Tages damit, alle möglichen und unmöglichen Techniken aus den Teilnehmern heraus zu kitzeln, um in den nächsten Tagen gezielt üben zu können.

In einem der zahlreichen Katarakte der Ardezer Schlucht des Inn bei hervorragendem Spätsommer-Wasserstand.

Als sich am Ausstieg der Tag bereits dem Ende nähert, bereits um halb fünf ist es am Eingang der Giarsun-Schlucht schon recht schattig, allerdings alles andere als Kalt, finden sich noch zwei Mitspieler für eine Runde Schiffe versenken in der gut eingeschenkten Schlucht. Bereits in der ersten markanten Stelle, der Preußenschleuder, kommt mir der Wasserstrand spanisch vor. Mir scheint eher, als hätte sich der Pegel um gute fünf Kubik verändert. Für mich fühlen sich die wuchtigen Stufen eher nach mehr Wasser an. So zeigen meine Mitpaddler auch direkt die ersten sportlichen Eskimorollen, bevor Christoph dann doch sein Boot verlässt und mich noch einmal ordentlich ins Schwitzen bringt, denn die Strömung zieht gut durch die Rapids und ich benötige ein schönes Kehrwasser, um sein Boot an Land zu bringen. Alles geht gut, trotz Schwimmeinlage sind wir nach gut einer Stunde durch die Schlucht und wir treffen uns bald wieder mit den Anderen auf ein kühles Bierchen im Camp.

   


Getöse auf der Tösener

Ab und an geht es auch kernig zu am Inn, zum Beispiel an dieser Stufe direkt vor dem Himmelsgucker, Ardezer Schlucht.

Auch die Sanna, ein linker Nebenfluss, der mitten in der Landeshauptstadt Landeck in den Inn mündet, hat noch einen hervorragenden Wasserstand. Genauso wie die wuchtige „Tösener Strecke“ des Inn selbst, die auf halbem Weg in Richtung Landeck liegt und von uns an diesem Tag als erstes ins Visier genommen wird. Schließlich wissen wir nicht, wie lange uns der schöne Pegel erhalten bleibt, denn der Wasserstand der „Tösener“ ist abhängig vom Kraftwerkseinlass in Martina in der Schweiz.
Also booten wir bei ca. 90 Kubik kurz vor der Ortschaft Tösens ein. Bereits nach wenigen Metern, vor der ersten Brücke, wird es wuchtig. Unzählige Wellen und wenige Walzen geleiten uns ins große Kehrwasser unter der Brücke. Diesmal hat es Gerd aus dem Boot gezupft, mit seinem Eskimo Speedo wurde er von der wuchtigen Eddyline geschluckt. Doch schnell sammeln wir alles wieder ein und über die nächsten schönen Wellenzüge geht es weiter zur nächsten Brücke, wo wir uns lieber von der linken Prallwand fernhalten. Danach wird es ruhiger, es bleibt Zeit, den Blick auf die umliegenden Schluchtwände schweifen zu lassen, bevor ein letzter wuchtiger Katarakt noch einmal unsere Aufmerksamkeit fordert.
Am Picknickplatz am Ausstieg machen wir eine kurze Rast in der Sonne, dann geht es zügig weiter zur Sanna - schließlich lockt hier am Ausstieg eine hervorragende Pizzeria, in der wir für 18.00 Uhr einen Tisch reserviert haben.

   


Pizza und Paddeln an der Sanna

Entspanntes Spaß-Wildwasser auf der spätsommerlichen Sanna.

Auch die Sanna erfreut uns mit einem hervorragendem Wasserstand. Bis zum Pianser Schwall ist auch alles wie erwartet. Doch hier lässt uns ein neuer Stausee aufmerksam werden. Der kleine Bach, der hier von links mündet, hat während der starken Regenfälle der vergangenen Tage mal wieder seine ganze Kraft entfaltet und ordentlich Kies und Sand in die Sanna getragen. Das Geschiebe liegt nun in Form einer natürliche Barriere vor uns. Ich steige kurz aus und versinke bis zu den Knien im lockeren Sand. Links und rechts des kleinen Sees haben sich Abflüsse gebildet und so können wir den Pianser Schwall linksseitig befahren. Er ist ganz anders als noch sieben Wochen zuvor, doch nicht weniger spannend. Nach dieser Kernstelle bemerken wir, dass es deutlich mehr Holz im Fluss gibt als im Oberlauf und dass die Kehrwasser auch deutlich zugekiester sind. Trotzdem zaubert uns der flotte Run auf der Sanna ein Grinsen ins Gesicht und wir haben uns die gute Pizza am Ausstieg an diesem Tag redlich verdient.

 


Geburtstags-Radeln

"Heute steht Mountainbiken auf dem Programm, eine wunderbare Alternative, bei der man die Flüsse, Täler und Seen auch einmal von oben wahrnimmt."

Heut is mein Geburtstag, alle feiern mit… Als ich aufstehe warten zwei Torten und drei Flaschen Sekt - das kann ja heiter werden. Wir beschließen, uns ein Fläschchen mit acht Paddlern zu teilen und den Rest für abends aufzubewahren. Schließlich sind wir zum Sport machen gekommen. Allerdings ist heute paddelfrei und so verschlägt es Nadja und mich an den nahen Reschensee, der von unserem Camp nur zwanzig Minuten entfernt liegt. Hier steht für heute das Mountainbiken auf dem Programm, eine wunderbare Alternative, bei der man die Flüsse, Täler und Seen auch einmal von oben wahrnimmt. Am Reschensee hat man alle Möglichkeiten. Man kann sich voll und ganz der Abfahrt widmen und für den Uphill entspannt die Gondeln nehmen. Man kann sich aber die Höhenmeter auch schmerzvoll erstrampeln. Wir wählen heute eine gute Mischung aus Beidem… nicht dass der Sekt noch in die Beine sinkt…

   


Scuol

Klassischer Alpenchic am grünen Inn, hier an der Scuol-Strecke.

Nachdem am gestrigen Paddeltag die Priorität auf dem Paddeln und weniger auf dem Trainieren lag, wollen wir heute die Scuolser-Strecke in Angriff nehmen. Mit acht Kilometern ist der Abschnitt nicht zu lang, an den einzelnen Stellen können wir ganz wunderbar üben. Eine Stelle schauen wir sogar an, besprechen die Linie und finde sogar, neben dem Heldensprung ins rechte Kehrwasser, eine „Chickenline“ für weniger Ambitionierte. Danach wird es wieder leichter und wir widmen uns dem Anschanzen und Rocksplatten.
Vor dem letzten Drittel der Strecke lauert auf der linken Seite ein kleines Café. Recherchen im Vorhinein haben ergeben, dass wir bis 17.00 Uhr Kaffee und Kuchen serviert bekommen. So landen wir gegen vier an und lassen uns verwöhnen, mit von der Chefin höchstpersönlich gebackenem Abfelkuchen und einem leckeren Cappu. Das alles geschieht bei Engadin-untypischem Wetter von über zwanzig Grad im Schatten. Wir können unser Glück kaum fassen.

   


Imster

Zugegeben, bis zur Imster Schlucht, aufgrund ihrer Breite auch gerne als Imster „Bucht“ bezeichnet, ist es von unserem Camp aus eine gute Stunde mit dem Auto. Doch die knapp zweihundert Kubik im Bach sind schon verlockend. Außerdem können wir hier ideal austesten, ob alle Teilnehmer die korrekten Winkel bei der Kehrwasserein- und Ausfahrt auch wirklich abgespeichert haben. Denn auch wenn das Wildwasser nie über den dritten Schwierigkeitsgrad hinaus geht, die Kehrwasserlinien sind hier schon pilzig und breit und zeigen jeden Fehler bei der Winkelwahl gnadenlos an.

Aufgepasst bei der Wahl der Linie.

Nachdem sich Axel nach den ersten hundert Metern noch der Versuchung hingibt, uns mitzuteilen dass der heutige Tag wohl nicht allzu sportlich wird, zeigt er kurz darauf schon ein „Best of“ seiner schönsten Rollversuche im Rohbrückenschwall. Danach ist Ruhe im Karton und es wird fleißig geübt. Auch die eine oder andere Surfwelle nehmen wir unter den Kiel, beschäftigen uns mit fiesen und freundlichen Walzen und wenden die gerade eben vermittelte Theorie dann im dicken Schwall der „Memminger“ an. Danach ist Pause an der Mündung der Ötz, bevor es durch dicke Wellen weiter bis zum Ausstieg nach Haiming geht,
Am letzten Abend wollten wir eigentlich die kleine Privatbrauerei in Tschlin, 400 Höhenmeter oberhalb unseres Campingplatzes gelegen, in Augenschein nehmen. Mit Klößen und diversen Getränken aus aller Welt machte uns Campingplatzbesitzer Georg die Brauerei schmackhaft. Doch leider kam unsere Tischreservierung ein wenig spät und so war alles ausgebucht. Macht nix, Georg sorgt für die passenden Getränke aus ebendieser Braustube und wir begruben den Campingplatz eigenen Grill unter Gemüse, Vegiburgern und Wurst. Am Lagerfeuer lassen wir den Abend unter dem Sternenhimmel des Engadin ausklingen. Ob es in der Brauerei genauso angenehm gewesen wäre, werden wir bei unserem nächsten Besuch herausfinden, da sind wir uns ganz sicher.

 

 

Infos zum Revier

   

Die gepaddelten Strecken des Inn von oben nach unten:


Susch-Strecke
WW II (III), offenes Wildwasser mit sehr schönen Trainingsstellen. Eine Stelle, an der das Wasser stark auf eine Felswand auf der linken Flusseite zieht, sollte mit Vorsicht genossen werden. Laut einiger Locals zieht es hier weit unter den Fels, hier gab es vor einigen Jahren mal einen schlimmen Unfall, rechts fahren.
Von Susch (Brücke im Ort, 50 Meter flussauf Parkplätze) bis Giarsun, Parken oben im Ort (Parkplatz ausgeschildert), Boote müssen einige Meter von der Brücke am Fluss hochgetragen werden, ca. 8 Kilometer


Giarsun-Schlucht
Wildwasser III (III+), bei mehr als 25 Kubik zügig und teilweise wuchtig. Von Giarsun (s.o.) bis zur Brücke unterhalb von Ardez, Parkplätze am rechten Ufer nach der Brücke, ca. 3 Kilometer


Ardez-Schlucht
Wildwasser IV-IV+ (X), sportlicher Klassiker, gespickt mit einigen sportlichen Stellen, Syphonen und Unterspülungen. Die Linien sollten schon gut getroffen werden. Es wartet eine Stelle, der Bockschlitz, den man besser linksufrig umträgt. Hat man die Stelle früph genug erkannt, so ist das Umtragen über die Felsen kein großer Akt, gute Schuhe vorausgesetzt. Es folgen weitere witzige Stellen wie der Himmelsgucker (ca. zwei Meter hohe Stufe). Traumwildwasser für sattelfeste WWI-V+-Paddler. Einstieg am Ende der Giarsun-Schlucht, Ausstieg nach Wahl, sobald die Straße wieder an den Fluss gelangt, ca. 3 Kilometer


Scuol-Strecke
Wildwasser II (III), offenes Wildwasser mit tollen Übungsstellen, gespickt mit einigen sportlichen Stellen im dritten Grad. Einstieg an einer der Parkbuchten an der Straße, am besten möglichst weit hoch fahren, damit man noch möglichst viele Stellen mitnimmt. Ausstieg nach der Ortschaft Scuol, linksufrig im See, vor dem unfahrbaren Wehr des Kraftwerks Paranella am kleinen Holzanleger.


Tösener Strecke
Wildwasser III (III+), fahrbar bei 50 bis 200 Kubik. Ideal bei um die 100 Kubik, dann sind die Wellen schön ausgeformt. Wuchtig und fair. Einstieg am Flusszugang bei der Abbiegung von der Bundesstraße nach Tösens, bei der Mündung des Tschuppach. Ausstieg am Picknickplatz linksufrig kurz vor der Straßenbrücke von Ried.


Sanna
Wildwasser III, gut fahrbar ab ca. 20 Kubik. Lustiges Wildwasser mit tollen Kehrwasser, Wellen und Walzen. Der Pianser Schwall ist die Kernstelle, hier sollte man jemanden haben, der gekonnt um die kleinen Walzen herum zirkelt. Einstieg linksufrig, von Pians der Sanna folgen, Einfahrt in den Schotterweg, kurz bevor die Sivretta-Straße die Sanna quer. Am Schotterparkplatz nach einigen hundert Metern gibt es einen bequemen Einstieg. Ausstieg in Landeck, bei der Pizzeria Lex Mex, am Sport Camp Tirol.


Imster Schlucht
WW III, offenes Wuchtwasser mit vielen Wellen und dicken Schwallstrecken. Kernstelle ist der Memminger Schwall kurz vor der Mündung der Ötz. Wer hier sneaken will, der sollte möglichst links fahren, nötig ist das aber eigentlich nicht. Einstieg in Imst, Parken auf dem Parkplatz vor der Kläranlage Ausstieg in Heiming linksufrig am Raftparkplatz.

 

 

Vor der Paddeltour steht die Planung


Hinweis der Redaktion

In den Tourenberichten stellen wir unabhängig von einem aktuellen Bezug besonders schöne oder abwechslungsreiche Paddelstrecken aus Deutschland vor. Die dort beschreibenenen Bedingungen, Befahrungsregeln, Zugangsmöglichkeiten etc. können unter Umständen nicht mehr den aktuellen Bedingungen vor Ort entsprechen!
Bitte plant jede Tour Gewässer vor Fahrtantritt sorgfältig!
Zunächst wird dabei das Paddelrevier ausgewählt. Dort muss es für alle Mitfahrer Gewässer und Abschnitte geben, die in ihrem Können entsprechen. Bei der näheren Planung wählt man dann ein bestimmtes Gewässer und dort einen genauen Abschnitt aus, sucht sich die passenden Ein- und Ausstiegspunkte und informiert sich über aktuelle Befahrungsregelungen, das Wetter, die Pegelstände (z.B.: Wildwasser), die Gezeitenverläufe (z.B.: Nordsee) und eventuelle Gefahren  (z.B.: Wehre).
Wichtig ist es dann vor Ort vorm eigentlichen Fahrtbeginn zu überprüfen, ob die Planungen im Vorfeld mit den tatsächlichen Gegebenheiten übereinstimmen und eine Fahrt problemlos begonnen werden kann. Sollte dies nicht der Fall sein müssen eventuell noch Änderungen vorgenommen werden oder sogar die Fahrt abgesagt werden. Bei der Planung sollten unbedingt auch Fragen der Nachhaltigkeit geklärt werden.



Online-Übersicht der Befahrungsregelungen:

In allen Bundensländern gelten an einigen Flüssen, Bächen und Seen sowie an der Küste bestimmte Einschränkungen (BV = Befahrungsverbot, UV = Uferbetretungsverbot) für Paddler. Sie sollen das Gewässer sowie die Pflanzen und Tiere in ihnen oder in der Umgebung schützen. Befahrungsregeln dienen bei größeren Wasserstraßen auch zur Erhöhung der Sicherheit aller Wassersportler.
 


Die Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bitte informieren Sie sich bei den Sportkameraden vor Ort oder bei den zuständigen Naturschutzbehörden, bevor Sie eine fremde Strecke befahren.
 

 

 


 

 

 


Diesen Artikel sowie weitere Touren, Beiträge und Themen findest du im KANU SPORT 10/2020:

KANU SPORT 10/2010
Weitere Infos zum Heft und E-Book

 

 

 



Letzte News