Von Alfons Zaunhuber
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Europäische Sumpfschildkröte beim Sonnenbad. |
Eine Befahrung der Donau ist auch in Niedrigwasserzeiten möglich und trotz der zahlreichen Ausflugsdampfer und Schleppzüge ein Erlebnis. Eine besonders reizvolle Fahrt ist eine 15 km lange Etappe. Diese beginnt südlich des Nationalparkzentrums, das sich im Schloss Orth befindet. Sowohl das interessante Museum als auch das Auerlebnis-Freigelände der Schlossinsel lohnen einen ausgiebigen Besuch, da man hier Tiere und Pflanzen der Au aus nächster Nähe erleben kann. Über die Uferstrasse gelangt man im Anschluss zur Donau. Die Parkplätze sind ufernah und Humers Uferhaus empfiehlt sich für eine finale Einkehr. Über eine Rampe setzt man wenige Meter oberhalb der Radfähre sein Schifflein ins Wasser und schon geht es los. Da die Strömung der Donau je nach Wasserstand 7-10 km/h beträgt, kann man sich treiben lassen und die Flusslandschaft entspannt genießen. Bei geringer Wasserführung ist die Donau besonders schön, dann gibt es großflächige Kiesbänke und das Wasser ist azurblau wie es der bekannte Wiener Walzer verspricht. Orte wie Regelsbrunn oder Petronell-Carnuntum liegen unsichtbar hinter dem Uferwald. Der Schiffsverkehr hält sich in Grenzen und stört das Naturerlebnis kaum. Wenn kein Schiff in der Nähe ist, paddelt man in der Hauptströmung, ansonsten weicht man entsprechend den Markierungen an die Ränder aus. Nach ca. zwei Stunden Fahrt kommt die weithin sichtbare Brücke bei Bad Deutsch-Altenburg in Sicht. Linkerhand in einer Bucht versteckt sich die Au-Terrasse Stopfenreuth mit ihrer Zeltwiese hinter Bäumen. Hier besteht die einzige Möglichkeit im Nationalpark sein Zelt aufzuschlagen (Feuerstellen, Bade- und Spielplatz). Ansonsten ist campen und Feuer machen im gesamten Nationalpark-Gebiet nicht gestattet. Der schnurgerade Donauradweg der auf einem Damm verläuft bietet sich zur Rückholung des Fahrzeugs an.
Die Seitenarme der Donau bei Stopfenreuth sind ein ganz besonderes Erlebnis. 1984 war hier das Zentrum der Widerstandsbewegung gegen das Kraftwerk Hainburg, bei dem es zu einer sehr verbissenen Auseinandersetzung zwischen Naturfreunden und der Staatsmacht kam. Doch am Ende setzte sich doch die Vernunft durch. 1996 erfolgte die Gründung des Nationalparks, der heute mit ca 1,5 Millionen Besuchern im Jahr eine Erfolgsstory ist.
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Donau-Seitenarm nahe Stopfenreuth. |
Nur bei einem etwas höheren Wasserstand ist eine Befahrung mit Kanus möglich. Wer an der Au-Terrasse bei Stopfenreuth sein Zelt aufgeschlagen hat, kommt bei der Anfahrt über das Forsthaus Stopfenreuth (Kanu-Vermietung, Einkehr) in der Uferstrasse direkt am beschilderten Zustieg mit Treppe vorbei (Parkmöglichkeiten am Straßenrand). Bereits nach wenigen Metern ist man im Auwalddschungel allein unterwegs. Besonders stimmungsvoll sind die frühen Morgenstunden, dann entfaltet die Natur hier ihren ganzen Zauber. Nach einigen hundert Metern passiert man die Donaubrücke bei Bad-Deutsch Altenburg. Der Autolärm ist schnell verflogen und weicht einem vielstimmigen Vogelkonzert. Bald nach der Brücke endet der Stopfenreuther Arm in der Donau. Die Grenzstadt Hainburg, Österreichs östlichste Stadt und ein barockes Kleinod, liegt fast schon gegenüber. Vorbei an Bäumen, die massiv von Bibern geschädigt sind, setzen wir die Boote an erkennbarer Stelle in den östlich gelegenen Spittelauer Arm um, der sich fast abseits jeder Zivilisation befindet und für dessen Befahrung man sich viel Zeit nehmen sollte. Nahezu hinter jeder Biegung steht ein Graureiher am Ufer. Auch einige Stockenten halten sich auf Distanz. Und auf einem querliegenden Baumstamm entdecken wir Europäische Sumpfschildkröten beim Sonnenbad. Eisvögel sind zu sehen, dafür begeistern uns ausgedehnte Teichrosenflächen. Zurück geht es auf gleichem Weg.
Die schönste und zu Recht meistgepaddelte Strecke der windungsreichen Thaya verläuft zwischen Raabs und Eibenstein in einer zauberhaften Waldschlucht nahezu abseits aller Verkehrswege. Diese Strecke befindet sich ausserhalb des Nationalparks Thayatal (in diesem ist Paddeln verboten). Der grenzübergreifende Park empfiehlt sich aber für reizvolle Wanderungen. Der Einstieg zur Kanutour befindet sich am östlichen Ortsrand von Raabs in der Hamerlingstr. neben dem JUFA-Gästehaus (Parkplatz).
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Vor dem Wiedereinsetzen empfiehlt es sich zur Ruine Kollmitz hinaufzuwandern. |
Normalerweise ist die 13,4 km lange Strecke ganzjährig paddelbar, in niederschlagsarmen Zeiten wird jedoch das Wasser knapp (Mindestpegel 120 cm). Insgesamt fünf Wehre erfordern eine Umtragung, hierfür ist ein Bootswagen hilfreich. Waldreiche Hügel flankieren den moorhaltigen Fluss der sich völlig einsam und in engen Schlingen durch eine stille Landschaft windet, die sicher jeden Naturfreund begeistert. Die Strömung ist meist gering und so kann man jeden Meter in dieser intakten Natur voll genießen. Bei einem Pegelstand von unter 125 cm erfordert eine Flachwasserzone in Höhe der Seebsbachmündung eine 500 Meter lange Umtragung auf der linken Seite. Bei höherem Wasserstand paddelt man hier einfach durch. Nach 7,5 km erreicht man den Weiler Kollmitzgraben und das erste Wehr auf der Strecke. Links umträgt man vorbei an einigen Häusern des abseits gelegenen Ortes der nur auf der gegenüberliegenden Seite Straßenzugang hat. Vor dem Wiedereinsetzen empfiehlt es sich zur Ruine Kollmitz hinaufzuwandern. Vom Turm der Burg hat man einen tollen Blick auf die Mauerreste und die Thaya-Flussschleife. Ein kleiner Kiosk lockt zu einem stärkenden Imbiss. Dann paddelt man in einer Linkskurve um die ehemals mächtige Burg herum. So man sich ruhig verhält, hat man gute Chancen, Eisvögel zu beobachten. In der Folge müssen mehrere Wehre auf kurzen Wegen umtragen werden (meist auf der linken Seite, bzw. über die Wehrkrone heben). Direkt an der Zettlitzbrücke von Eibenstein endet die Fahrt (Parkplatz). Eine Weiterfahrt ist verboten. Jedoch lohnt es sich mindestens noch einen Tag in der Region zu bleiben. Ein Besuch des malerischen Städtchens Drosendorf und eine Wanderung vom Nationalparkzentrum oder vom Parkplatz bei Merkersdorf zum Aussichtsplatz Umlaufberg hoch über einer der schönsten Flussschleifen der Thaya sind ein absolut empfehlenswertes Pflichtprogramm.
Der Unterlauf der Thaya auf ihren letzten Kilometern vor der Mündung in die March ist ein besonderer Kanu-Leckerbissen. Wie auf der March besteht ein Befahrungsverbot bis 31.5. Die Auwälder dieser Region sind die letzten Ausläufer der pannonischen Tieflandwälder in Österreich. Im tschechischen Breclav oder etwas östlich von Bernhardsthal beginnt die Tour die durch eine faszinierende Auwildnis führt.
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Thaya-Unterlauf bei Hohenau. |
Die Aussetzstelle befindet sich kurz nach der Mündung in die March an der Brücke östlich von Hohenau am Grenzübergang. Schon nach wenigen Metern Fahrt entdecke ich einen Schwarzstorch. Allerdings ist der seltene und scheue Vogel schon Sekunden später wieder im dunklen Wald verschwunden. Das Wasser der Thaya ist auch hier moorbraun. Ab und zu passiert man flache Kiesbänke. Jagd- und Fischerhütten flankieren den Fluss der weit von jeder Zivilisation entfernt verläuft und von dichtem Wald mit uralten Baumriesen umgeben ist. Entsprechend ist man unterwegs von allen üblichen Verkehrsgeräuschen verschont. Jeder Paddler ist hier gefordert, sich besonders rücksichtsvoll und ruhig zu verhalten. Nur so hat man auch die Chance zu Tierbeobachtungen. Biber und Fischotter sind hier überall aktiv. Auf der gesamten Strecke gehört das rechte Flussufer zu Österreich und das linke Flussufer zu Tschechien.
Kurz nach dem Zusammenfluss mit der March (die jenseits der Grenze Morava heisst) erreicht man die Straßenbrücke, die Hohenau mit dem slowakischen Ort Moravsky Sv.Ján verbindet. Beide Orte liegen einige hundert Meter abseits. Rechts unterhalb der Brücke gibt es einen guten Ausstieg und Parkplätze. Wanderungen im Umfeld von Hohenau und Rabensburg bieten weitere Möglichkeiten, diese besondere Auenlandschaft kennenzulernen. Mehr als 230 verschiedene Vogelarten sind hier beheimatet. Lohnend ist auch ein Besuch der Kellergassen von Drösing, Hohenau oder Dürnkrut in denen im Sommer und Herbst stimmungsvolle Weinfeste gefeiert werden, die vor allem von Einheimischen besucht werden. Der Tourismus ist hier weniger von Bedeutung, dafür hat die Region einen ganz besonderen Charme.
Die March zählt (ebenso wie der Unterlauf der Thaya) mit Sicherheit zu den unbekannteren Gewässern in Österreich. Dabei ist der 358 km lange Fluss ein Naturjuwel und Kreuzungspunkt einer wechselvollen Geschichte. Bei Jederspeien und Dürrnkrut fand im Jahre 1278 eine der größten Ritterschlachten der Geschichte statt, die den Habsburgern für 640 Jahre die Macht sicherte. Bis zum Fall des Eisernen Vorhangs war der Fluss Grenze zwischen Ost und West. Noch heute besitzt die March nur wenige Brücken und kein einziges Wehr behindert die Fahrt. In den Altarmen und Auen lebt eine unglaubliche Vielfalt von Tieren und Pflanzen. Daher ist eine Befahrung des Hauptflusses erst nach dem 31.5. erlaubt. Die Teilstrecke zwischen Angern und Marchegg bietet eine überschaubare Tagestour. Weitere Etappen zwischen Hohenau und Marchegg, bzw. zwischen Marchegg und der Mündung in die Donau bieten sich an.
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Abendfahrt auf der March. |
Die Tour beginnt in Angern an der Autofähre in die Slowakei. Schon nach wenigen Metern ist man auf dem Fluss alleine unterwegs. Weder Straßen noch Bahnlinien stören. Einzelne Fischerhütten flankieren die bewaldeten Flussufer. Hinter Zwerndorf beginnt das großflächige WWF-Naturschutzgebiet Marchauen. Eine Befahrung der Altarme ist verboten. Störche, Reiher und Enten sind ständige Begleiter. Biberrutschen und angeknabberte Bäume verraten den nicht überall beliebten Landschaftsgestalter. Nach ca. 4 Stunden Fahrt erreicht man den Ort Marchegg, der hinter einem Hochwasserdamm liegt. Neben einem Besuch des Storchenreservats nahe des Barockschlosses empfiehlt sich unbedingt auch eine ausgedehnte Wanderung durch das WWF-Schutzgebiet mit seinen zahlreichen Wasserarmen. Ein absoluter kultureller Höhepunkt ist das monumentale Schloss, im Schlosshof mit Barockgarten und zahlreichen Skulpturen, ein repräsentativer Sommersitz der Habsburger Kaiser.
Die Wachau ist UNESCO-Weltkulturerbe und ein absoluter Tourismusmagnet in Niederösterreich. Kein einziges Wehr behindert die Donaufahrt auf dieser Strecke, und zauberhafte Orte und bekannte Klöster wie Melk und Göttweig reihen sich wie Perlen an der Schnur.
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Der Bilderbuchort Dürrnstein ist die perfekte Kulisse für eine Donaufahrt in der Wachau. |
Neben den zahlreichen kulturellen Sehenswürdigkeiten sei auch auf die Weinkultur dieser Region hingewiesen. Auf die Qualität ihrer Marillen sind die Einheimischen äußerst stolz. Ganz besonders stimmungsvoll ist die Donau zum Sonnwendfest im Juni, dann wird das Tal von zahlreichen Sonnwendfeuern, Fackeln und Feuerwerken erleuchtet – ein außergewöhnliches Spektakel. Kanuwanderer sind Genießer und werden hier auf verschiedene Weise verwöhnt. Am Ende der 24 Kilometer langen Fahrt bietet sich mit dem Campingplatz in Rossatzbach (der direkt gegenüber von Dürrnstein liegt) ein ideales Basislager. Die gute Strömung sorgt selbst in Niedrigwasserzeiten für ein entspanntes Fortkommen. Dann bieten sich die großflächigen Kiesbänke zu kurzen Badepausen an. Nur der Schiffsverkehr sollte immer im Blick behalten werden. Auf die farbigen Fahrrinnenmarkierungen und die Rollfähren zwischen Weißenkirchen und St. Lorenz, sowie Dürrnstein und Rosssatzbach, muss geachtet werden.
Den definitiv schönsten Aussichtspunkt auf die Donau in der Wachau hat man von der ehemaligen Raubritterburg Aggstein. Von besonderem Interesse für Kanuten ist das Schifffahrtsmuseum im Schloss Erlahof bei Spitz, in dem man viel über die Donauschifffahrt erfährt. Ein Besuch ist sicher eine interessante Einstimmung vor einer Paddeltour. Nachdem der Donauradweg den Fluss begleitet, ist die umweltfreundliche Rückholung des Fahrzeugs unproblematisch. Alternativ gibt es Schiffsverbindungen oder Linienbusse.
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Die Stauseen des Kamp bilden ein reizvolles Urlaubsziel in der stillen Landschaft des Waldviertels. |
Die Stauseen des Kamp bilden ein reizvolles Urlaubsziel in der stillen Landschaft des Waldviertels. Während der Kamp aufgrund der Folgen des Klimawandels und Eingriffen der Energiewirtschaft leider fast nur noch nach ergiebigen Niederschlägen paddelbar ist, bietet der verästelte Ottensteiner Stausee eine verlässliche Alternative im ansonsten nahezu seenlosen Bundesland Niederösterreich. Mit seinen felsigen Ufern und den zahlreichen Buchten weit ab von Straßen und Ortschaften lässt er das Gefühl aufkommen, man wäre im einsamen Norden Europas unterwegs. Die pittoreske Szenerie der kleinen Granitinsel vor der Kulisse der Burgruine Lichtenfels ist ein Höhepunkt bei der Fahrt durch diese fjordartige Landschaft. Nur im Hochsommer lockt der saubere See zum Schwimmen, in der übrigen Zeit sind die Wassertemperaturen eher rustikal.
Dafür ist die nahe Umgebung ein wenig frequentiertes Rad- und Wanderparadies. Basislager für Gäste ist der auf einer Halbinsel gelegene Campingplatz nahe der Burgruine Lichtenfels. Das Schlossrestaurant Ottenstein bietet deftige Waldviertler Küche in stilvollen Räumen oder im Burghof.
Zu den weiteren interessanten Attraktionen der Region gehören das Stift Zwettl, Kloster Altenburg und die Weinerlebniswelt Loisium in Langenlois im besonders reizvollen und klimatisch begünstigten unteren Kamptal, ehemals eine beliebte Sommerfrische-Region mit nostalgischen Flussbädern.
Etappen Donau
Etappen March
Etappen Thaya
Etappen Kamp
Kanuvermietung
Übernachten
Tourist-Infos
Sehenswürdigkeiten für Paddler:
Alternativen
Bücher/Karten
In den Tourenberichten stellen wir unabhängig von einem aktuellen Bezug besonders schöne oder abwechslungsreiche Paddelstrecken aus Deutschland vor. Die dort beschreibenenen Bedingungen, Befahrungsregeln, Zugangsmöglichkeiten etc. können unter Umständen nicht mehr den aktuellen Bedingungen vor Ort entsprechen!
Bitte plant jede Tour Gewässer vor Fahrtantritt sorgfältig!
Zunächst wird dabei das Paddelrevier ausgewählt. Dort muss es für alle Mitfahrer Gewässer und Abschnitte geben, die in ihrem Können entsprechen. Bei der näheren Planung wählt man dann ein bestimmtes Gewässer und dort einen genauen Abschnitt aus, sucht sich die passenden Ein- und Ausstiegspunkte und informiert sich über aktuelle Befahrungsregelungen, das Wetter, die Pegelstände (z.B.: Wildwasser), die Gezeitenverläufe (z.B.: Nordsee) und eventuelle Gefahren (z.B.: Wehre).
Wichtig ist es dann vor Ort vorm eigentlichen Fahrtbeginn zu überprüfen, ob die Planungen im Vorfeld mit den tatsächlichen Gegebenheiten übereinstimmen und eine Fahrt problemlos begonnen werden kann. Sollte dies nicht der Fall sein müssen eventuell noch Änderungen vorgenommen werden oder sogar die Fahrt abgesagt werden. Bei der Planung sollten unbedingt auch Fragen der Nachhaltigkeit geklärt werden.
Online-Übersicht der Befahrungsregelungen:
In allen Bundensländern gelten an einigen Flüssen, Bächen und Seen sowie an der Küste bestimmte Einschränkungen (BV = Befahrungsverbot, UV = Uferbetretungsverbot) für Paddler. Sie sollen das Gewässer sowie die Pflanzen und Tiere in ihnen oder in der Umgebung schützen. Befahrungsregeln dienen bei größeren Wasserstraßen auch zur Erhöhung der Sicherheit aller Wassersportler.
WICHTIG: Der Deutsche Kanu-Verband weist aufgrund des Bildmaterials eindringlich alle Paddler :innen auf die Notwendigkeit von Schwimmwesten hin.
Weitere Infos: www.kanu.de
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KANU SPORT 9/2018 |