07. Juli 2021

Die große Kanu-Herausforderung – 30 km Paddeln in 16 Bundesländern

Die große Kanu-Herausforderung (Foto: Gabriele Koch)

Klar machen wir dabei mit! Schließlich haben wir schon mehrere 10.000de von Kilometern gepaddelt. Da brauchen wir nur noch den Antrag einreichen…! Denkste!

Von Gabriele Koch


Die Herausforderung

Als bekennende Touring-Paddlerin und Inhaberin des Globus habe ich von der Kanu-Herausforderung des DKV gelesen (danke an den Paddler, der die Idee hatte), geschmunzelt und bei mir gedacht: na das ist doch einfach, hab ich alles!

 

30 Jahre Deutsche Einheit:
Die große Kanu-Herausforderung

(Wertungszeitraum verlängert bis zum 30.09.2021)

Worum geht es?

  • Im Jahre 2020 wurde die neue Bundesrepublik Deutschland 30 Jahre alt. Aus diesem Anlass ruft der Deutsche Kanu-Verband (DKV) alle am Paddelsport Interessierten auf alle 16 Bundesländer mit dem Kanu zu erleben. Es gilt
    - in jedem der 16 Bundesländer
    - jeweils mindestens 30 Kilometer paddelnd in einem Boot mit Muskelkraft zurück zu legen
    - und/oder als Wettkämpfer an einer kanusportlichen Veranstaltung teilzunehmen.

Wer darf mitmachen?

  • Bewerben für die Auszeichnung darf sich jeder, der selbst paddelt. Die Mitgliedschaft in einem Kanu-Verein ist nicht erforderlich, sollte aber ggf. angegeben werden.
    Alternativ für die Befahrung gilt die Teilnahme als aktiver Starter bei einem Wettkampf des Kanu-Leistungssportes, wie Kanu-Slalom, Kanu-Rennsportregatten, Kanu-Polo-Turniere, Abfahrten und andere kanusportliche Wettkämpfe. Motorboothilfen am Boot sind nicht zulässig.

Welcher Zeitraum wird gewertet?

  • Der Wertungszeitraum für diese Aktionen ist auf die letzten 30 Jahre begrenzt und wird gezählt in der Zeit vom 3. Oktober 1990 bis einschließlich 2. Oktober 2020 (verlängert bis 30.09.2021 (Verlängert bis zum 30.09.2021).

Anmeldung und weitere Informationen unter: www.kanu.de


Also wurden sämtliche Papier-Fahrtenbücher herausgeholt und mal durchforstet nach Fahrten in bestimmten Bundesländern. Im Nahbereich kennt man ja die Landesgrenzen, kein Problem. Aber bei so manchem Fluss kam dann doch die Frage auf, in welchem Bundesland habe ich eigentlich gepaddelt? Nach längerer Recherche im Internet fand sich bei Google fand sich dann eine interaktive Karte, bei der sich die einzelnen Bundesländer ein- und ausblenden ließen. Damit konnte nun sicher festgestellt werden, in welchem Bundesland die Fahrt stattgefunden hatte. So wurde die 30 Kilometer gepaddelte Flüsse ein Bundesland nach dem anderen in dem Antrag eingetragen. Im Saarland, ganz im Westen Deutschlands gelegen, fließt die Saar, die haben wir auch befahren und zwar von Mettlach bis zur Landesgrenze. Ups, das sind nur 4 Kilometer im Saarland, der Rest ist Rheinland-Pfalz!

Als ich diese Erkenntnis bei Facebook einstellte, meldeten sich gleich noch mehr Paddler, die genauso erstaunt waren, dass ihre Paddeltouren sie nicht ins Saarland geführt hatten.

   

Planung

Was nun? Ganz klar, ein freies Wochenende herausgesucht und schon ging die Fahrtenplanung los. Natürlich kann man 30 Kilometer an einem Tag paddeln! Der TA3 von Jübermann wurde zu Rate gezogen und das Flusswanderbuch Deutschland. Und dieses Mal wurde auch die Canua APP auf dem iPad, auf der sogar die Landesgrenzen sichtbar sind, zu Rate gezogen. Mit den Vorgaben "kurze Anfahrt" und "garantierter Wasserstand" fand sich bald die Paddelstrecke. Auf der Saar: Start in Saarlouis beim Bootshaus KC Undine Saarlouis, Endpunkt Mettlach beim Bootshaus der Kanu-Freunde Mettlach. Natürlich kann man die 30 Kilometer an einem Tag paddeln, aber wo bleibt da das Genießen? Auch enthält die Strecke Schleusen, es handelt sich um fast stehendes Gewässer, also vielleicht doch besser in zwei Tagen! Der KC Merzig lag zwischen den beiden Punkten günstig und lud uns damit zur Übernachtung ein. Eigentlich umgekehrt, wir haben uns dort eingeladen!

   

Ausführung

Eigentlich wollten wir das Projekt „Herausforderung – die Saar“ zu viert durchführen, aber leider musste einer wegen Sommergrippe absagen! So fuhren wir mit nur einem Auto los, meine Freundin Elke, mein Mann Klaus und ich. Freitagmittag Treffen mit Gepäck am Bootshaus und unsere schnellen Tourenboote laden. Wollten wir nicht nur ein Wochenende unterwegs sein? Das Gepäck ist fast genauso umfangreich, ob Wochenende oder eine Woche unterwegs ist! Und dann auf die Autobahn – in den ersten Stau mit Vollsperrung der Autobahn am Meckenheimer Kreuz! Aber als Tourenpaddler ist man flexibel; statt Autobahn nahmen wir nun die kleineren Straßen quer durch die malerische Eifel Richtung Trier. Statt die Kilometer zum Einsatzort in kürzester Zeit abzuspulen, begann damit das Erlebniswochenende mit dieser entschleunigten Fahrt durch das Mittelgebirge, durch kleine Dörfer, hügelige Landschaft und diese überragende Vulkankuppen. Erst bei Manderscheid ging es wieder auf die Autobahn, und ab dem AB-Kreuz Schweich begeben wir uns in geographisches und paddlerisches Neuland -den tiefsten Südwesten Deutschlands, das Saarland!

In Saarlouis fanden wir den Weg zum KC Undine leicht, der und das Leistungszentrum sind gut ausgeschildert. Hier war man damit beschäftigt einen Drachenbootwettbewerbes am nächsten Tag vorzubereiten. Wir wurden herzlich aufgenommen und durften unsere Schlafsäcke im Clubraum ausrollen. Natürlich wurden wir befragt, wo wir herkommen, warum uns es ausgerechnet an die Saar getrieben hat. Wegen 30 Kilometer Paddeln im Saarland? Nee, von einer Auszeichnung 30 Jahre Deutsche Einheit hatte man auch hier noch nichts gehört. Hier gab es Aufklärungsbedarf! Im Gegenzug hat man uns darauf hingewiesen, dass wir beim Umsetzen unseres Autos an den Endpunkt unserer Tour auf jeden Fall die Saarschleife von oben aus betrachten müssten, und zwar von ganz hoch oben - vom Baumwipfelpfad! Das haben wir uns gemerkt.

 

Paddeln und Kultur

Klaus, Elke und ich haben uns schon lange angewöhnt, nicht nur die Gewässer kennen zu lernen, sondern auch die Regionen von Land aus zu betrachten. Also begaben wir uns zu Fuss in die Innenstadt von Saarlouis. Der Grundriss der Stadt versprach uns als Stadt-Geografen eine geplante Garnisonsstadt. Unsere Vorstellung von schönen alten Häusern aus der französischen Zeit aber wurden schnell zunichte gemacht. Die Stadt hat im 2. Weltkrieg sehr gelitten, und nur kleine Areale am Cityrand sind mit älteren Bauwerken wieder schön hergerichtet worden. In den Kasematten gibt es z.T. Restaurants und Geschäfte und die Garnisonsgebäude beherbergen heute Museen. Die Gastronomie hat uns dann aber mit regionaler saarländischer Küche vom Feinsten überzeugt!

 

Während die Vereinsmitglieder am nächsten Morgen schon wieder an den Vorbereitungen für die Drachenbootveranstaltung arbeiteten und die ersten Drachenbootpaddler eintrudelten, haben wir unsere Boote auf den Steg ans Wasser gebracht, ebenso unser ganzes Material und die Bootswagen. Es ist eine Tatsache, dass man immer glaubt, das ganze Geraffel passt nie und nimmer ins Boot – und dann bleibt im Ende immer noch wundersamerweise etwas Platz im Boot übrig…

Der Tag war warm, wie an vielen Wochen in diesem Sommer. Das Wasser der Saar lag wie gebügelt vor uns, kein Wind, keine Wellen. Wenn man vom Rhein kommt, irgendwie was Besonderes, weil einfach anders. Unterwegs haben wir den MUSS (Müll und Unrat Sammel Sack des DKV) zum Einsatz gebracht, viele Schnapsflaschen, aber auch Plastikmüll, sogar ein kaputter Wäschekorb waren unsere Beute. Letztere haben wir dann bei der nächsten Gelegenheit an Land entsorgt.

Schnell erreichten wir die Schleuse Rehlingen; bei einem Anruf beim Schleusenwärter - die Telefonnummer fanden wir in der Canua-APP - wurde uns mitgeteilt, dass wir gleich geschleust würden. So entfiel an diesem Tag das Umrollern der Schleuse mit dem Bootswagen.

Und plötzlich kam uns auf dieser schmalen Wasserstraße ein großes französisches Hotelschiff mit flotter Fahrt entgegen. Es zog erst das Wasser weg, und anschließend rollte uns eine hohe Welle entgegen zwischen Schiff und Ufer, die zwei Meter hoch das gesamte Ufer aufräumte. Es ist etwas anderes, wenn so was auf dem breiten Rhein passiert; hier waren wir froh, dass hohe Wellen uns nicht unbekannt sind. Danach wurde das Wasser wieder spiegelglatt. Die 18 Kilometer bis nach Merzig waren schnell gepaddelt, trotz fehlender Strömung.

Der Zugang zum KC Merzig ist etwas versteckt; man muss unter der Straße hindurch zum Vereinshaus/Campingplatz mit dem Boot rollern. Am Telefon hatte man uns zugesagt, dass wir im Bootshaus schlafen dürften, hier vor Ort fand man das befremdlich. Trotzdem wurde uns der Kraftraum und die Nasszellen geöffnet, und wir konnten unsere Luftmatratzen zwischen den Bodybuilding-Sportgeräten ausbreiten.

Merzig ist klein, der Weg vom Bootshaus zum Bahnhof nur gerade 5 Minuten. Die Regionalbahn kommt alle Stunde, und der Rückweg nach Saarlouis betrug mit der Bahn gerade mal 14 Minuten. Nun hatten wir noch den ganzen Nachmittag zur Verfügung. Wie uns empfohlen, haben wir die Saarschleife aufgesucht. Hier und natürlich sind wir den Baumwipfelpfad gegangen. Der Pfad in der Höhe von bis zu 23 m über dem Waldboden endet in einer ca.42m hohen, halbkreisförmigen Holzkonstruktion“ über der Felsenkante des Prallhanges der Saarschleife, dem Cloef, errichtet ist. Hier wird man mit einem phänomenalen Ausblick in die Saarschleife belohnt. Da wir nachmittags hier waren, hatten wir die Sonne bei unserem Blick ins Tal in unserem Rücken, für Fotos einfach die beste Zeit. Hier muss man verweilen und einfach die Aussicht genießen!

Anschließend haben wir unser Auto beim Kanuverein im Mettlach abgestellt, die regionale Küche in der Mettlacher-Abtei-Bräu genossen und sind spät mit der Regionalbahn in 4 Minuten zurück nach Merzig gefahren. Wirklich eine Umsetzstrecke mit kurzen Wegen!

 

Kurze Etappe nach Mettlach

Der nächste Tag fing damit an, dass Elke und ich früh aufwachten, weil wir beide keine Luft mehr in den Matratzen hatten. Und dann stellten ich noch fest, dass ich unseren Kaffee samt Kaffeebereiter wohl im Auto vergessen hatte. Frühstück ohne Kaffee? Und heißes Wasser hatten wir auch nicht, da die Küche für uns nicht geöffnet worden war. Aber nett fragen hilft fast immer: der nette Campingplatzwart half uns aus der Klemme, indem er in seiner Eintassen-Kaffeemaschine für jeden 2 Tassen Kaffee aufbrühte und in unsere Thermoskanne abfüllte.

Und bald rollerten wir wieder zur Saar hinunter, um den zweiten Teil dieses Projektes in Angriff zu nehmen. Nur 15 Kilometer standen auf dem Plan inclusive der Schleuse vor Mettlach Wir nahmen uns Zeit, sammelten wieder Plastikmüll und genossen den Anblick der Landschaft als wir uns der Saarschleife nun vom Wasser aus näherten.

Die Saar tritt hier aus dem Bundsandstein des Merziger Beckens in die Ausläufer des Taunusquarzits ein. Zur Saarschleife hin werden die Ufer höher, die Berge kommen ganz nah ans Wasser, nur eine Straße trennt Wasser und Berge. Man paddelt in einen tiefen Einschnitt im Mittelgebirge hinein auf die hohe Wand des Cloef, dem Prallhangfelsen der Saarschleife, dem Wendepunkt der Schleife. Von hier unten sieht das hohe Gerüst des Aussichtsturmes fast klein aus, man fühlt sich selbst hier auf dem Wasser winzig.

 

Die Saarschleife mit ihren bis zu 200 Meter hohen Berghängen ist seit 2006 ein „Nationales Geotop“, als man als Naturdenkmal oder „Fenster in die Erdgeschichte“ bezeichnen kann. Vom Wasser her sehen wir beim Vorbeigleiten neben Felsspaltenvegetation, Schlucht- und Hangmischwälder eine Besonderheit, nämlich gelb leuchtende Flechten auf dem Quarzit, phosphoreszierende Flechten.

Ab der Saarschleife hatten wir dann auch wieder Schiffsverkehr, von Mettlach kommende Ausflugsschiffe ebenso wie mehrere Lastschiffe. Letztere sind aber niedlich kleine, wenn man die großen Rheinschiffe und Schubverbände als „normale“ Schiffsgrößen kennt. Die Schleuse in Mettlach hatte eine Menge zu tun; nach telefonischer Anfrage, wurde uns mitgeteilt, dass die Berufsschifffahrt Vorrang hat und wir mindestens eine Stunde warten müssten, dann könnten wir gerne geschleust werden. Nun, da kann man dann lieber aussteigen und rollern. Aber der Weg bis zum Wiedereinstieg im Unterwasser hat sich dann ganz schön hingezogen. Der Höhenunterschied bei der Mettlacher Schleuse beträgt 11 Meter, am Vortag in Rehlingen waren es „nur“ 8 Meter. Von hier aus ist unser Ziel, das Mettlacher Bootshaus schon fast zu sehen. Entlang des imposanten alten Verwaltungsgebäudes der Porzellan-Manufaktur Villeroy & Boch entspannt dem Ausstieg entgegen. Der DLRG machte hier gerade eine Übung und half uns freundlich beim Anlanden. Aussteigen, die ganze Bootsladung aus dem Boot wieder im Auto verstauen, Boote laden, und dann für jeden einen Schluck Sekt als Belohnung.

Bei uns enden Touren eigentlich immer mit gutem Essen; vor der Heimfahrt besuchten wir noch einmal die Mettlacher Abtei-Bräu – wirklich sehr zu empfehlen. Das sieht man auch an den vielen Fahrrädern und Motorrädern, die hier an der Gaststätte abgestellt waren. Ein tolles Wochenende, eine neue Region kennen gelernt, einen ganz anderen Fluss, die landschaftlich einzigartige Saarschleife und deftige saarländische Küche.

 

Resumée

Die „Herausforderung“, 30 Kilometer in allen 16 Bundesländern zu paddeln, war für uns ein toller Anstoß, mal etwas ganz Neues kennen zu lernen. Dank an denjenigen Paddler, der die tolle Idee hatte, so eine Auszeichnung anzuregen. Deutschland und seine Gewässer hat so viele Gesichter, und die Aufforderung, einmal jedes Bundesland zu besuchen, hat zu einer erlebnisreichen Zweitagestour tief im Westen geführt.

Es ist ja noch was Zeit bis zum Ende der Aktion am 30. September 2021. Es bieten sich daher noch einige Möglichkeiten  an dem Ziel zu arbeiten, ganz Deutschland in seiner Vielfalt kennen zu lernen – und die Auszeichnung (Urkunde und Aufkleber) zu erlangen.

   


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