Die Sportler werden im Bereich der Zugangstreppen zum Wasser neben dem Café „East Side Blick“ in die Boote steigen und sich von dort zum Start am westlichen Anfang der Rasenfläche begeben. Dabei passieren sie bereits den Zuschauerbereich und können dem Publikum vorgestellt werden.
Das Ziel wird sich eine kleines Stück östlich des Endes der Rasenfläche befinden. Dadurch kann das Publik, obwohl der Aufbau einer Tribüne aus geschichtlichen Gründen an dieser Stelle nicht genehmigt wurde, die Rennen aus nächster Nähe verfolgen und miterleben. Durch das zum Wasser leicht abschüssige Gelände ist auch ohne Tribüne ein guter Blick auf das Geschehen gewährleistet.
Durch zwei jeweils 40m lange Pontonabsperrungen, die am Anfang und am Ende der Regattastrecke eingesetzt werden, erfolgt eine Abgrenzung - und damit Beruhigung- der Rennstrecke hin zum Schiffsverkehr.
Mit dem Aufbau einer Containeranlage werden auch den Medienvertretern Bedingungen geschaffen, die eine reibungslose Berichterstattung ermöglichen.
Durch einen einfachen Umbau der Rennstrecke und unter Einbringung von vier Wendebojen kann die Strecke innerhalb kürzester Zeit für die DM SUP Sprint umgebaut werden. Dadurch muss die Rennstrecke nicht verlagert werden und kann im zentralen Blickfeld der Zuschauer und auch der Fernsehkameras verbleiben. Während die Rennsportler auf einer geraden Strecke das Ziel erreichen müssen, wird bei der DM SUP Sprint die Strecke durch die Wendebojen auf 240m verlängert und zusätzlich für die Zuschauer interessanter gestaltet.
Diese Streckenplanungen versprechen ein direktes Erleben der Wettkämpfe aus nächster Nähe, sodass Zuschauer und Sportler gleichermaßen voneinander profitieren können.