05.11.2021 | Kanu (Allg.)

Hannes Aigner oder Max Lemke zum Sporthilfe-des-Jahres-Startup wählen

Wer wird „Sporthilfe Start-up des Jahres“? Online-Wahl startet heute / sechs Geschäftsideen von Sporthilfe-geförderten Athlet:innen stellen sich dem Wettbewerb
Hannes Aigner und Max Lemke (Bild: Thomas Lohnes)

Ab heute und bis zum bis zum 16. November stehen sechs Geschäftsideen von aktuell oder ehemals Sporthilfe-geförderten Athlet:innen unter www.sporthilfe.de/startupdesjahres öffentlich zur Wahl zum „Sporthilfe Start-up des Jahres“. Gemeinsam mit der DKB und der Werte-Stiftung sucht die Deutsche Sporthilfe die beste Geschäftsidee der aktuell oder ehemals Sporthilfe-geförderten Athlet:innen, unter ihnen Olympiasieger:innen und Weltmeister:innen. Anschließend pitchen die Teilnehmer:innen beim zweiten Teil der Sporthilfe Start-up Academy vor einer Experten-Jury mit hochrangigen Wirtschaftsvertreter:innen aus dem Kuratorium der Deutschen Sporthilfe und der Werte-Stiftung. Beide Resultate fließen zu gleichen Teilen in das Gesamtergebnis ein. Der Sieger oder die Siegerin kann sich dann das „Sporthilfe Start-up des Jahres“ nennen und freut sich über eine von der DKB gestiftete Gründerprämie in Höhe von 12.000 Euro.
 

  • Hannes Aigner (Kanu-Slalom) verknüpft mit „Hofladen24“ regionale Erzeuger:innen direkt mit Verbraucher:innen und bietet über kontaktlose 24-Stunden-Shops eine neue Möglichkeit, bewusst und regional einzukaufen.
  • Marvin Dogue (Moderner Fünfkampf) gibt den Usern seiner App „NochGut ?!“ die Möglichkeit jederzeit zu schauen, welche Lebensmittel daheim noch vorrätig sind und will damit sowohl Umwelt als auch Portemonnaies entlasten.
  • Max Lemke (Kanurennsport) zeigt mit „Golden Bottle“, dass nicht nur Sport Menschen zusammenbringt, sondern auch Wein – und bietet mit biodynamisch angebautem Wein von der Deutschen Weinstraße ein passendes Produkt an.
  • Christian Nüchtern und Mari Vartmann (Eiskunstlauf) planen das nachhaltige Modelabel „The knit by Mari“, das nicht nur umwelt- und trendbewusst, sondern auch 100% „made in Germany“ ist.
  • Valentin Steudte (Rennrodeln) und Johannes Baumgardt (Biathlon) haben den „NextFolder“ entwickelt – einen Ringhefter für Schüler:innen, in welchem man durch flexible Ringe angenehmer schreiben kann.
  • Mario Vogt (Radsport) bietet mit der Booking-Plattform “Sportsharing-Network” Sportler:innen weltweit ein Zuhause, das zu ihrer Sportart passt.
     

Die Sporthilfe Start-up Academy ist ein Förderbaustein der Dualen Karriere und wird seit 2018 angeboten. Jährlich werden bis zu 20 Athlet:innen auf dem Weg zum ersten Start-up unterstützt. Partner der Sporthilfe Start-up Academy sind die DKB, die neben der DKB-Gründerprämie ihr Tagungszentrum Schloss & Gut Liebenberg als Veranstaltungslocation zur Verfügung stellt, und die Werte-Stiftung, die mit ihrem Innovationsprogramm FUTURY für den Programminhalt verantwortlich ist.

Weitere Informationen unter: www.sporthilfe.de/startupdesjahres

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