Führende Paddler aus Ländern wie Ungarn, Portugal, Deutschland, Polen, Litauen und der Ukraine nutzen die hervorragenden Bedingungen auf dem Montebelo Aguieira. 

Der Bootshersteller Nelo, ein Goldpartner des Internationalen Kanuverbands, beherbergt die Teams in seinem Trainingszentrum. 

Da die Nationen noch nicht entschieden haben, wer sie 2024 in Paris vertreten wird, haben die Paddler alles daran gesetzt, die Selektoren von sich zu überzeugen. 

Zu den Athleten, die diese Woche anwesend waren, gehörte die sechsfache Olympiasiegerin Danuta Kozak aus Ungarn, die bei ihren sechsten Spielen antreten möchte. 

Zu den anderen anwesenden Olympiasiegern und Weltmeistern gehören das polnische Paar Karolina Naja und Anna Pulawska sowie der Portugiese Fernando Pimenta. 

Pimenta, ein zweifacher Olympiamedaillengewinner, sagte, es sei großartig zu sehen, wie einige der größten Namen der Welt im Training Gas geben. 

"Wir haben hier die Möglichkeit, an einem großartigen Ort und mit großartigen Athleten zu trainieren. Ich versuche, jeden Tag zu genießen und an meine Grenzen zu gehen. Man sieht hier viele Länder zusammen trainieren, und das ist sehr gut für uns, denn wir sind sehr wettbewerbsfähig und wollen in Bestform sein", so Pimenta.

Auch Tom Liebscher-Lucz, Mitglied des deutschen Teams, das in Rio 2016 Gold im K4 über 1000 und in Tokio 2020 Gold im K4  über500 holte, erhöhte zusammen mit seinen Teamkollegen das Tempo im Training. 

"Das Trainingslager ist sehr wichtig, denn es ist das letzte vor unserer nationalen Qualifikation im April", sagte Liebscher.  

"Wir kommen hierher nach Portugal, wenn die Sonne scheint und der Wind nicht so stark ist. Das ist einer der besten Orte zum Paddeln und wir konzentrieren uns wirklich auf alles, wie Technik, Kraft und mentale Gesundheit."

Weitere Informationen gibt es hier: https://www.canoeicf.com/news/canoe-sprint-stars-upping-pace-push-paris-2024

Quelle: ICF