03.06.2024 | Kanu (Allg.)

Online-Wahl zum „Sporthilfe Start-up des Jahres“ 2024 gestartet

Sechs Geschäftsideen aktuell und ehemals Sporthilfe-geförderter Athletinnen und Athleten stehen bis zum 16. Juni öffentlich zur Wahl , mit dabei Steffi Kriegerstein und Hannes Aigner
Sporthilfe Start-up des Jahres (Bild: Sporthilfe)

Die Sporthilfe sucht gemeinsam mit der Werte-Stiftung und der DKB ab heute (03.06.2024) in einer öffentlichen Online-Wahl das „Sporthilfe Start-up des Jahres“ 2024. Auch in diesem Jahr haben aktuell und ehemals von der Sporthilfe geförderte Athletinnen und Athleten, darunter Olympia-Medaillengewinnerinnen und -Medaillengewinner  und mehrfache Weltmeisterinnen und Weltmeister, zahlreiche Geschäftsideen mit einem breiten Themenspektrum eingereicht. Die Gründungsideen reichen von der taktilen Sehhilfe für blinde und sehbehinderte Menschen über die Berufsberatung von Kindern und Jugendlichen bis hin zu Baumbepflanzung für den Klimaschutz.

Die besten sechs Start-up-Ideen stehen ab sofort und bis zum 16. Juni 2024 zur öffentlichen Online-Wahl unter www.sporthilfe.de/startupdesjahres.

Im Rahmen des zweiten Workshops der diesjährigen Start-up Academy pitchen die sechs angehenden Gründerinnen unn Gründer anschließend noch vor einer Experten-Jury. Die Ergebnisse aus Online- und Jury-Wahl gehen zu je 50 Prozent in die Gesamtwertung ein. Das „Sporthilfe Start-up des Jahres“ darf sich auf eine von der DKB gestiftete Gründerprämie in Höhe von 12.000 Euro freuen.

Die antretenden Athlet:innen und ihre Start-up-Ideen:

  • Steffi Kriegerstein (Kanu) mit eduScout – einer modernen und zielorientierten Berufsberatung für Kinder und Jugendliche
  • Hannes Aigner (Kanuslalom) mit Wichtelbox – einem Rundum-Sorglos-Paket für „Weihnachtswichtel”
  • Michel Adam (Judo) mit Atlaz Performance – eine nahtlose Daten-Integrations- und Analyseplattform im Sport
  • Caterina Granz (Leichtathletik) mit athleticure – ein spezifisches Gruppentraining für Personen, die an psychischen Erkrankungen leiden
  • Felix Haase (Sportschießen) mit Intreenity – ein Online-Fundraising-Tool zur CO2-Kompensation und zur Stärkung der Wälder
  • Thomas Ulbricht (Para-Radsport) mit Feelix – einer taktilen Sehhilfe für blinde Menschen

Abstimmung und weitere Infos zu den Geschäftsideen unter: www.sporthilfe.de/startupdesjahres

Die Wahl zum „Sporthilfe Start-up des Jahres” ist Bestandteil der Start-up Academy, die die Sporthilfe den von ihr geförderten Athlet:innen seit 2018 anbietet. Jährlich werden in zwei mehrtägigen Workshops bis zu 20 aktuell und ehemals Sporthilfe-geförderte Sportler:innen auf dem Weg zum ersten Start-up unterstützt. Partner der Start-up Academy sind die DKB, die neben der DKB-Gründerprämie ihr Tagungszentrum Schloss & Gut Liebenberg als Veranstaltungslocation zur Verfügung stellt, sowie die Werte-Stiftung, die mit ihrem Innovationsprogramm FUTURY für den Programminhalt verantwortlich ist.

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