30. März 2023

Serie Rivergod - Kallaritikos und Arachtos

Kallaritikos und Arachtos (Foto: Christian Zicke, outdoordirekt)

Christian Zicke von Outdoordirekt hat seine persönliche der Rivergods zusammengestellt. In den folgenden Beiträgen möchten wir ein paar dieser "Flussgötter" vorstellen. Nach unserem ersten Rivergod, der Sjoa in Norwegen, ist nun der Kallaritikos an der Reihe. Der Kallaritikos ist ein linker Zufluss des Arachtos, einem der wassersichersten Flüsse Griechenlands. Er bietet auf knapp 20 Kilometern durchgehend tolles Wildwasser. Nimmt man den Arachtos hinzu, so kommt man sogar auf rund 50 Kilometer, die dieses Fluss-System an „Wildwasser für Jedermann“ zu bieten hat - vom knackigen WW IV+ im Oberlauf des Kallaritikos, bis zum entspannten WW II-III in atemberaubender Kulisse in der unglaublichen Durchbruchklamm zum Arachtos.

 

Von Christian Zicke (Outdoordirekt)

Ansichtssache: Göttliche Flüsse


Rivergod: ein großes Wort, findet immer wieder Verwendung im Kajaksport. Hierbei geht es vor allem um atemberaubende Flüsse, in der Regel weit weg von der Heimat und vor allem wackeren Helden vorenthalten. Meine Definition eines Flussgotts ist eine etwas Andere. Ich bezeichne einen Fluss als göttlich, wenn dieser möglichst viele unterschiedliche Streckenabschnitte bietet, ich auf ihm auf einer besoders langen Strecke richtig viel Spaß im Kajak haben kann und sich allein deshalb schon die Anreise ins jeweilige Gebiet lohnt. Dabei kommt es nicht auf den Schwierigkeitsgrad an, sondern vielmehr darum, dass möglichst viele Paddler unterschiedlicher Könnenstufen auf diesem Fluss auf ihre Kosten kommen. Und auch davon gibt es nicht unendlich viele. Man soll ja schließlich auch nicht zu viele Götter verehren…

 

Plaka - Dreh- und Angelpunkt für Paddler

Arachtos und Kallaritikos liegen in der Region Epirus, im Tzoumerka-Massiv, welches zum Pindos-Gebirge gehört. All das liegt im Norden Griechenlands. Obwohl der Fährhafen Igoumenitsa keine zwei Fahrstunden entfernt ist, muss man zugeben, dass die Anreise mit dem Auto in diese Paddelregion nur Sinn ergibt, wenn man mindestens zwei Wochen Zeit hat. Doch die gute Infrastruktur rund um den Arachtos macht eine Anreise mit dem Flieger mehr als attraktiv. Denn in Plaka, einem winzigen Örtchen am Ufer des Arachtos, und trotzdem Dreh- und Angelpunkt für Kajakfahrer, befinden sich zwei Hotels und sogar der einzige Paddler-Campingplatz Griechenlands. Zu allem Überfluss gibt es in Plaka Leih-Kajaks namhafter Hersteller und mehrere Kanuschulen, die hier Kurse und Camps anbieten. Einer Anreise mit leichtem Gepäck steht somit nichts im Wege.

   

Oberster Kallaritikos

Eine kleine Eselsbrücke markiert den Einstieg zum Obersten Kallaritikos.

Der oberste Kallaritikos war noch vor zwei Jahren ein selten gepaddelter Abschnitt. Es gab nur zwei anstrengende Möglichkeiten, zum Fluss zu gelangen. Entweder man trug sein Kajak eine gute Stunde lang flussauf zum Einstieg oder man kletterte über einen ruppigen Hirtenpfad vom Kloster Kipina einen steilen Hang hinab, was mehr als abenteuerlich und nicht deutlich schneller war. Seit 2020 gibt es mit dem neuen Epirus-Trail einen einfachen Zugang, der über einen bequemen Weg direkt bis zu einer kleinen Eselsbrücke führt, die den Einstieg zum Obersten markiert. Wer den Oberlauf komplett befahren möchte, der sollte sein Kajak allerdings noch gute zehn Minuten von der Brücke aus am orographisch linken Ufer so weit hochtragen, bis man nicht mehr weiter kommt. Dann per Felsenstart in den Fluss rutschen und das kühle, klare Nass genießen. Das Wildwasser auf den folgenden zwei Kilometern ist durchgehend spannend und kontinuierlich, gerade bei höheren Wasserständen. Seit 2019 gibt es leider die allerschönste Stelle nicht mehr, eine kleine aber feine Stufenkombination. Hier ist im Winter ein großer Fels in den Fluss gerollt und bildet nun einen fiesen Siphon. Lieber einmal mehr zum scouten aussteigen, bei gutem Pegel zieht es sonst zügig in diese Stelle hinein. Dann, und nur dann, kann der Siphon theoretisch am rechten Ufer umpaddelt werden. Allerdings nicht ohne Risiko. Umtragen ist dafür sehr leicht, ebenfalls rechtsufrig.
Leider ist der Oberste viel zu schnell zu Ende - trotzdem schafft er es, mutige Wildwasser-III-Paddler, bitte nur bei niedrigem Wasserstand einbooten, in seinen Bann zu ziehen und kräftig aus der Komfortzone zu locken. Bei höherem Wasserstand ist er sattelfesten WW-IV-Paddlern vorbehalten, bei Hochwasser geht es hier richtig zur Sache, dann sollte man gut abwägen, ob man überhaupt hier oben einsteigt.

   


Oberer Kallaritikos

Direkt an den Obersten schließt sich der obere Kallaritikos an. Der Abschnitt selbst ist nicht mal einen Kilometer lang, gehört aber zum Schönsten, was dieser kleine Fluss zu bieten hat. Hier kann einsteigen, wem der oberste zu schwer ist. Im Platanenwäldchen oberhalb der Doppelbrücke von Christi trägt man sein Boot kurz zum Fluss und setzt auf dem immer noch glasklarem Wasser ein.

"Direkt am Einstieg gibt es zur Begrüßung eine hübsche kleine Surfwelle."

Auf den ersten Metern geht es spritzig los, je nach Wasserstand gibt es sogar direkt am Einstieg eine hübsche kleine Surfwelle. Nach der Durchfahrt vor der Brücke, am besten ganz links über die Platte boofen, folgt ein längerer Katarakt. Am Ende lässt er sich, rechts wie links, gut absichern. Verblockt und stufig geht es noch einige hundert Meter weiter, dann folgt nach einer Linkskurve ohne technische Schwierigkeiten ein doofer Baum, der seit Jahren quer über dem Bach liegt und sich bisher von keinem Hochwasser dazu bewegen ließ, seine Position zu verändern. Bei gutem Wasserstand kann man vorsichtig über das rechte Ufer robben, bei weniger Wasser besser kurz umtragen, letzteres ist überhaupt kein Problem.

   

Panorama-Strecke

Ein ca. sechs Kilometer langes Kiesbett wartet auf jene, die die oberen Strecken mit der Kallaritikos-Klamm verbinden möchten. Der Abschnitt ist auch eine gute Option für alle, die ein ganz einfaches Stück dieses wunderbaren Flusses paddeln möchten oder sich warm fahren wollen für die anschließende Klamm. Hier gilt es, die wunderbare Landschaft zu genießen - gerne auch in Rückenlage. Denn der Blick auf die hohen umliegenden Berge des Tzoumerka Massifs ist unglaublich. Wer das erste Mal hier ist, kommt aus dem Staunen kaum raus. Vor allem an einem perfekten Tag, an dem die Sonne aus einem typisch griechisch-blauen Himmel strahlt und das grüne Tal mit dem klaren Fluss und den weißen Kiesbetten in ein warmes Licht taucht.

"Wer das erste Mal hier ist,
kommt aus dem Staunen kaum raus."

Ein bisschen Obacht ist dennoch geboten, gibt es doch hin und wieder Baum- oder Strauch-Hindernisse im flotten Kiesbett. Der Verlauf des Flusses ändert sich hier ständig, jedes Hochwasser verlegt das Fahrwasser ein bisschen. An der nächsten Brücke mit darunter liegendem Wehr kann die Fahrt beendet oder in die Kallaritikos-Klamm fortgesetzt werden. Von einer Befahrung des Wehres würde ich Abstand nehmen, auch wenn es verlockend aussieht. Leider befinden sich hier viele Eisenteile im Wasser.

 

   

Kallaritikos-Klamm

Nach dem entspannten Kiesbett-Stück gräbt sich der Kallaritikos immer tiefer in eine enge Schlucht ein. Die Schwierigkeiten nehmen ab der ersten Kurve etwas zu, auf flottem Wildwasser im zweiten bis dritten Grad geht es in Richtung Durchbruchklamm. Der Eingang zur Klamm liegt nach einer Linkskurve. Direkt darauf folgt auch die schwierigste Stelle, der Klammeingang. Ansich stellt dieser schöne Eingangs-Katarakt mit Wildwasser III kein großes Problem dar, wer den Kallaritikos allerdings erleben möchte, obwohl WW III außerhalb der eigenen Komfortzone liegt, der sollte an dieser Stelle voll konzentriert sein. Denn das spannende an der Sache ist: Wer bei viel Wasser im Eingang zur Klamm schwimmt, der gelangt in der Regel nicht mehr zurück in sein Kajak - Grund sind die senkrechten Klammwände. Hier kommt es dann auf die Buddies an, doch im schlimmsten Fall erlebt man die nächsten eineinhalb Kilometer aus der Fischperspektive - erst dann macht die Klamm wieder auf, es wird wieder Licht und spätestens hier kann man sich wieder in sein Sportgerät schwingen und den Rest der Strecke genießen.

"Die senkrechten Felswände treten teils bedrohlich nah zusammen, es rauscht mächtig hinter jeder Ecke.
Doch die Klamm ist absolut fair und hält keine nickeligen Stellen parat.

Übersteht man die Eingangsstelle zur Klamm, dann heißt es, Zeit zum Staunen. Die senkrechten Felswände treten teils bedrohlich nah zusammen, es rauscht mächtig hinter jeder Ecke. Doch die Klamm ist absolut fair und hält keine nickeligen Stellen parat. Danach, wenn die Klammwände wieder öffnen, folgen ein paar wirklich schöne Stellen im offenen Flussbett, die zu lockeren spielen einladen. Dann mündet der Kallaritikos in den Arachtos.

 

   

Arachtos

Theoretisch könnte man einige Kilometer nach der Mündung des Kallaritikos in den Arachtos an der Politsa-Doppel-Brücke aussteigen. Doch das ergibt wenig Sinn. Denn mit dem Kajak durch die große Arachtos-Schlucht dauert es ungefähr so lange, wie mit dem Auto außen rum. Auch die Arachtos-Schlucht bietet hauptsächlich Wildwasser im zweiten und dritten Grad. Hier wartet zur Belohnung die wunderschöne Arachtos-Klamm, die einen kurz vor dem Campingplatz in Plaka wieder in die Freiheit entlässt. Doch Obacht! Nach der Klamm wartet noch ein dickerer Katarakt mit einer schicken Walze im Auslauf. Wer nicht achtsam ist, wird hier gerne noch zum Abschluss versenkt, gerade bei hohen Wasserständen.

"Auf einer Strecke von gut 15 Kilometern bietet der Arachtos offenes, traumhaftes Wildwasser, bei gutem Wasserstand mit tollen Wellen, Walzen und Schanzen."

Niemand fährt nur für den Kallaritikos nach Plaka. Dafür hat der große Arachtos auch viel zu viel zu bieten. Da wäre zum Beispiel der Playrun, der direkt am Campingplatz losgeht. Auf einer Strecke von gut 15 Kilometern bietet der Arachtos hier offenes, traumhaftes Wildwasser, bei gutem Wasserstand mit tollen Wellen, Walzen und Schanzen.

Auch der Oberlauf des Arachtos hat einiges zu bieten. So finden Genießer leichtes Wildwasser auf dem obersten Arachtos vor, im Anschluss folgt die berühmte Milchstraße, die auf wenigen hundert Metern sogar mit Wildwasser vier auftrumpft. Sie ist die schwerste Stelle des Arachtos. Nach diesem Intermezzo wird es allerdings wieder leicht und auch weniger Geübte kommen nach einer kurzen Umtrage auf ihre Kosten und können sich an den Prallhängen und offenen Katarakten austoben, die dann mit der großen Arachtos-Klamm ihr Highlight finden. Alleine am Arachtos und Kallaritikos können Genießer der griechischen Landschaft und des herrlichen Wildwassers locker eine Woche verbringen. Im Umkreis von ca. 90 Fahrminuten von Plaka aus, finden sich außerdem viele weitere, sehr lohnende Flüsse, wie der sagenumwobene Acheron, der Acheloos, der Voidomatis, der Mileapotamos und viele Andere.

   

 

Kurz-Info Kallaritikos


Beste Zeit: März bis Mai, meist läuft auch genug Wasser im Winter, ab November. Den Arachtos kann man ab der Politsa-Brücke fast das ganze Jahr irgendwie paddeln.

Camping / Hotel: Das Via Natura Kayak Camp in Plaka ist der einzige Campingplatz in der Tzoumerka-Region und wird liebevoll gepflegt von Nikos und Marina. Angeschlossen ist das Hotel Teloneio und der kleine Raftbetrieb „via natura“.

Logistik: Es gibt nicht viele Straßen in der Region, somit ist die Logistik theoretisch einfach. Die Wege sind aber teils lang und die Straßen sind schlecht ausgeschildert. Am ehesten kommt man auf seine Kosten, wenn man auf den Shuttle-Service vom Campingplatz zurückgreift. Dann kommt man bei einer Fahrzeit von ca. 45 Minuten auf einen ausgedehnten Paddeltag - wenn man ganz oben am Kallaritikos einsteigt und bis zum Camp paddelt, ergibt die Ausbeute gute 28 Paddelkilometer und fünf bis sieben Stunden auf dem Wasser..

Pegel: Gibt es nicht. Hinfahren und gucken oder bei „via natura“ nachfragen. Im Frühjahr ist aber immer genug Wasser, am sichersten ist es über Ostern. Dann kann es aber auch mal zu viel sein.

Flussbeschreibungen, Ein- und Ausstiege: Ein- und Ausstiege zum Kallaritikos inkl. Google-Koordinaten zum Beispiel unter outdoordirekt.de/blog

Alternativen: In der Tzoumerka-Region gibt es tolle Wanderungen, teils im Hochgebirge, teils sehr einsam. Auch zum Mountainbiken kommt man auf schönen, ruppigen Trails im leichten bis mittleren Schwierigkeitsgrad - eigene Bikes vorausgesetzt, gescheite Leihräder gibt es nicht. Ausflüge ans Meer (ca. 90 Minuten) oder in die quirlige Stadt Ioannina (45 Minuten) lohnen allemal.  Der kleine Ort Kalarites ist einen Ausflug wert, genauso das kleine Kloster Kipina am Einstieg des Obersten, wenn man eh dort ist. Die kleine Tropfsteinhöhle bei Pramanta gibt einen interessanten Einblick in die Geologie rund um den Kallaritikos.

Anreise: Mit dem Flieger nach Korfu oder Thessaloniki, dann mit dem Bus nach Ioannina oder mit dem Leihwagen weiter nach Plaka. Mit eigenem Auto und Fähre nach Igoumenitsa, dann ca. zwei Stunden über gute Straßen bis nach Plaka.

 

 

 

 

Vor der Paddeltour steht die Planung


Hinweis der Redaktion

In den Tourenberichten stellen wir unabhängig von einem aktuellen Bezug besonders schöne oder abwechslungsreiche Paddelstrecken aus Deutschland vor. Die dort beschreibenenen Bedingungen, Befahrungsregeln, Zugangsmöglichkeiten etc. können unter Umständen nicht mehr den aktuellen Bedingungen vor Ort entsprechen!
Bitte plant jede Tour Gewässer vor Fahrtantritt sorgfältig!
Zunächst wird dabei das Paddelrevier ausgewählt. Dort muss es für alle Mitfahrer Gewässer und Abschnitte geben, die in ihrem Können entsprechen. Bei der näheren Planung wählt man dann ein bestimmtes Gewässer und dort einen genauen Abschnitt aus, sucht sich die passenden Ein- und Ausstiegspunkte und informiert sich über aktuelle Befahrungsregelungen, das Wetter, die Pegelstände (z.B.: Wildwasser), die Gezeitenverläufe (z.B.: Nordsee) und eventuelle Gefahren  (z.B.: Wehre).
Wichtig ist es dann vor Ort vorm eigentlichen Fahrtbeginn zu überprüfen, ob die Planungen im Vorfeld mit den tatsächlichen Gegebenheiten übereinstimmen und eine Fahrt problemlos begonnen werden kann. Sollte dies nicht der Fall sein müssen eventuell noch Änderungen vorgenommen werden oder sogar die Fahrt abgesagt werden. Bei der Planung sollten unbedingt auch Fragen der Nachhaltigkeit geklärt werden.



Online-Übersicht der Befahrungsregelungen:

In allen Bundensländern gelten an einigen Flüssen, Bächen und Seen sowie an der Küste bestimmte Einschränkungen (BV = Befahrungsverbot, UV = Uferbetretungsverbot) für Paddler. Sie sollen das Gewässer sowie die Pflanzen und Tiere in ihnen oder in der Umgebung schützen. Befahrungsregeln dienen bei größeren Wasserstraßen auch zur Erhöhung der Sicherheit aller Wassersportler.
 


Die Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bitte informieren Sie sich bei den Sportkameraden vor Ort oder bei den zuständigen Naturschutzbehörden, bevor Sie eine fremde Strecke befahren.
 

 

 


 

 

 


Diesen Artikel sowie weitere Touren, Beiträge und Themen findest du im KANU-SPORT 11/2021:

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