22.10.2018 | Kanu (Allg.)

Weltfreiwilligenkonferenz in Augsburg

Herrliches Oktoberwetter mit 24 Grad +, so präsentierte sich das Gelände am Eiskanal mit seinem Umbauten und Bootshäusern in den letzten Wochen, auch als eine Delegation der Weltfreiwilligenkonferenz zum Besichtigen an den Eiskanal kam.
Weltfreiwilligenkonferenz in Augsburg

Was verbirgt sich hinter den Weltfreiwilligen und dazu eine Konferenz in Augsburg?
Alle zwei Jahre findet die Weltfreiwilligenkonferenz des Weltverbandes IAVE statt. Menschen aus aller Welt tauschen sich bei dieser Konferenz über die verschiedensten Engagement-Felder aus. Die Konferenz bietet zudem die Plattform, wichtige gesellschaftliche Themen zu diskutieren und voneinander zu lernen.


Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus über 50 Ländern berichteten aus ihren Heimatländern. Freiwilliges Engagement wird als ein wesentlicher Beitrag zur Lösung von humanen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Problemen erkannt.


Nach Mexiko-City 2016 findet diese Weltkonferenz in diesem Jahr zum ersten Mal überhaupt in Deutschland statt. Dabei hat sich Augsburg als "Austragungsstadt" durchgesetzt. Das ist einzigartig und bedeutet für Augsburg, dass es weltweit noch bekannter wird.
Quelle https://wirtschaft.augsburg.de/aktuelles/detailansicht/news/detail/News/weltfreiwilligenkonferenz-2018-in-augsburg/


Die Teilnehmer von den Kanu Schwaben hatten einen vergnüglichen gemeinsamen Nachmittag an der Olympiastrecke, am Hochablass, am Kuhsee und am KSA Bootshaus mit Teilnehmerinnen aus Südkorea, welche vom gesamten Gelände und dem Ambiente sehr angetan waren. Begleitet von Wolfgang Taubert, Augsburg - Projektkoordination Sport und Integration, Mitglied im BLSV Kreisvorstand Kreis 5 Augsburg-Stadt, Freiwilligen-Zentrum Augsburg GmbH, Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement.

Insgesamt sind 700 Teilnehmer tagten im Kongress am Park in Augsburg. Die Kanu Schwaben freuten sich zurecht, einen kleinen Beitrag zu dieser Weltfreiwilligentagung beitragen zu können und unter anderem die südkoreanischen Teilnehmer am Eiskanal begrüßen zu dürfen.

Von Marianne Stenglein

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