29.08.2016 | Olympia / Paralympics

DKV-Medien mit neuen Höchstwerten zu Olympia

Eine Woche nach den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro wurden die ersten Statistiken zu den Veröffentlichungen in den DKV-Medien erhoben.
In der Zeit vom 5. bis 23. August 2016, also vom Beginn der Spiele in Rio bis zur Ankunft des Siegerfliegers in Frankfurt, konnten die DKV-Medien mit neuen Höchstwerten punkten. Dabei wurde der Schwerpunkt der Medienarbeit auf den  Social Media Bereich noch einmal im Vergleich zu London 2016 verstärkt. So konnten die Fans der Facebook Fanseite des Deutschen Kanu-Verbandes 125 Posts in den 19 Tagen lesen. Insgesamt konnte man sich auf Facebook über eine Reichweite von einer halben Million (Anzahl von Personen, die mit Beiträgen erreicht wurden ) freuen. Erstmals konnte auch mit Twitter, das in der Kanu-Familie gar nicht so sehr etabliert ist, eine höhere Reichweite (170.000) als mit der DKV-Homepage (166.000) erzielen.

Dennoch wurde gerade auf www.kanu.de der Service für die Leser deutlich erhöht. Sowohl im Olympia-Special als auch auf der Startseite wurde der RSS-Feed des Sportinformationsdienstes (SID) eingebaut, der täglich mit bis zu zehn aktuellen Nachrichten zum Kanusport informierte. Darüber hinaus konnten sich die Homepage-Besucher über die einzelnen Olympia-Athleten im neuen eBook, im Athleten-Hub für Rennsport oder Slalom und in den Nachrichtenartikeln informieren. Ein weiterer Service für Kanu-Fans stellte der neue Blog des DKV-Präsidenten Thomas Konietzko dar, in dem  Konietzko bis zum tragischen Unfall von Stefan Henze mit täglichen Hintergrundartikeln berichtete. Bis zu dem Unfall hatten bereits 20.000 Leser die acht Blog-Einträge des Präsidenten gelesen. Die Abschlussmeldung Konietzkos vom 22. August wurde über 2.600 Mal gelesen.

„Mit unserer Medienstrategie können wir sehr zufrieden sein“, so Konietzko im Rahmen der Präsidiumssitzung in Brandenburg an der Havel. „Die Zahlen sprechen dafür, dass die Menschen sich sehr für unseren Sport interessieren und sich natürlich über unsere Erfolge gefreut haben. Auch von den externen Medien, wurde uns signalisiert, dass unsere Pressearbeit vor und während der Spiele hervorragend war. Darauf können wir aufbauen. Mein Dank geht daher besonders an unsere Öffentlichkeitsarbeiter, denen ich auch gerne eine Medaille umhängen würde.“
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