19. April 2023

Serie Rivergod - Taravo

Tavaro (Foto: Christian Zicke, outdoordirekt)

Christian Zicke von Outdoordirekt hat seine persönliche der Rivergods zusammengestellt. In den folgenden Beiträgen möchten wir ein paar dieser "Flussgötter" vorstellen. Nach der Sjoa in Norwegen und der Kallaritikos in Griechenland ist nun der Taravo an der Reihe. Der Taravo ist einer der wassersichersten Flüsse auf der Mittelmeerinsel Korsika. Er bietet auf über 30 Kilometern fast durchgehend lohnendes Wildwasser - vom knackigen WW V im Oberlauf, bis zum entspannten WW I-II bis zu seiner Mündung in den Golf von Propriano, an der Westküste Korsikas.

 

Von Christian Zicke (Outdoordirekt)

Ansichtssache: Göttliche Flüsse


Rivergod: ein großes Wort, findet immer wieder Verwendung im Kajaksport. Hierbei geht es vor allem um atemberaubende Flüsse, in der Regel weit weg von der Heimat und vor allem wackeren Helden vorenthalten. Meine Definition eines Flussgotts ist eine etwas Andere. Ich bezeichne einen Fluss als göttlich, wenn dieser möglichst viele unterschiedliche Streckenabschnitte bietet, ich auf ihm auf einer besoders langen Strecke richtig viel Spaß im Kajak haben kann und sich allein deshalb schon die Anreise ins jeweilige Gebiet lohnt. Dabei kommt es nicht auf den Schwierigkeitsgrad an, sondern vielmehr darum, dass möglichst viele Paddler unterschiedlicher Könnenstufen auf diesem Fluss auf ihre Kosten kommen. Und auch davon gibt es nicht unendlich viele. Man soll ja schließlich auch nicht zu viele Götter verehren…

 

Oberster Taravo

Hier ist richtig Action angesagt.

In seinem obersten Oberlauf ab der winzigen Ortschaft Guitera de Bains hat der Taravo das schwierigste Wildwasser zu bieten. Vor allem in der Klamm an der Straßenbrücke zwischen Guitera und Olivese. Hier sollte man auf jeden Fall anhalten und einen Blick in den Fluss werfen. So bekommt man einen guten Eindruck davon, was einen auf diesem ganz oberen Stück erwartet. Die zirka sechs Kilometer sind nur dann lohnend, wenn man sattelfest im Kajak sitzt. Wer hier oben einbootet, der braucht außerdem einen guten Schluck Wasser, den der Taravo aber in guten Jahren im großen Einzugsgebiet unterhalb des fast zweitausend Meter hohen Monte Grosso auch sammelt. Wenn das Wasser hier oben nicht reicht, so kann in der Regel ab der kleinen Brücke nach Corrano eingebootet werden. Die Straße runter zum Fluss sollte auf jeden Fall vor einer Befahrung mit einem normalen PKW besichtigt werden.

"In seinem obersten Oberlauf ab der winzigen Ortschaft Guitera de Bains hat der Taravo das schwierigste Wildwasser zu bieten."

 

   

Oberer Taravo

Dafür fährt man nach Korsika: Glasklares Wasser im blanken Grundgestein, wie hier auf dem Oberen.

An der alten Steinbrücke nach Corrado beginnt der Obere. Von der Brücke aus fällt der Blick auf einen grünen Gumpen. Das Wasser fließt hier kaum, schnell ist die Aufregung des Obersten vergessen. Die folgenden zwei Kilometern sind leicht, trotzdem sollte man schnell wieder zur voller Konzentration finden, sobald eine kleine Genueser-Brücke den Taravo überspannt. Denn ab jetzt konzentrieren sich auch die Schwierigkeiten auf den nächsten gut vier Kilometern. Los geht es mit einem kleinen Genuss-Hüpfer, die nächste Stufe ist dann aber direkt eine Besichtigung wert. Hier haben wir schon einige Stunts beobachten dürfen. Gerade bei viel Wasser drückt einen das Presswasser von links ordentlich zurück in die rechte Wand. Doch rechts kann gut abgesichert oder leicht Umtragen werden. Es folgt mit den „Elefantenzähnen“ die lustigste Stelle des Oberen. Allerdings sollte man sich sicher sein, dass man die ganz rechte Durchfahrt erwischt, die anderen zwei Schlitze in der Mitte und links sind eher unfahrbar.

"Wir haben schon eine Gruppe auf dem Oberen getroffen, die wirklich jede Stelle angeschaut, umtragen und dabei nicht ihre gute Laune verloren hat. Zu schön ist die Landschaft, zu angenehm der Duft der frühlingserwachten Macchia."

Es folgt eine Vielzahl typisch korsischer Katarakte, gemischt mit einigen Grundgesteins-Stellen, die bei viel Wasser dicke Rückläufe entwickeln. An den unscheinbarsten Stellen gab es hier schon spektakuläre Manöver zu bestaunen. Bei einem niedrigen oder mittleren Wasserstand bleibt aber alles fair und jede Stelle kann bei Bedarf besichtigt werden. Wir haben schon eine Gruppe auf dem Oberen getroffen, die wirklich jede Stelle angeschaut, umtragen und dabei nicht ihre gute Laune verloren hat. Zu schön ist die Landschaft, zu angenehm der Duft der frühlingserwachten Macchia. Eigentlich ist aber alles fahrbar, lediglich ein kerniger Katarakt in der Mitte des Abschnitts ist wirklich fies und wird fast immer per Felsenstart am linken Ufer umgangen. Und auch die wenigen von uns gesehenen Befahrungen dieser Stelle motivierten nicht gerade zum nachahmen.
Wenn die Brücke des Ausstiegs bereits in Sichtweite ist, sollte man sich noch einmal konzentrieren. Der letzte kurze Katarakt hat es noch einmal in sich, gerade bei wenig Wasser kann es einen hier ganz schön über die Klötze prügeln. Der Obere Taravo kann in der Regel auch dann noch gepaddelt werden, wenn der Rest der Insel trocken liegt. Egal wieviel Wasser, er zählt auf jeden Fall zu den schönsten Etappen der Insel.

 

   

Mittlerer Taravo

Viele Stufen im typisch korsischen Bouldergarten erwarten einen auf dem gesamten Taravo.

Die längste der Taravo-Etappen sollte nicht unterschätzt werden. Vor allem, weil sie bei der persönlichen Erstbefahrung einiges an Zeit in Anspruch nimmt. Ist man fit genug, so können die unzähligen Katarakte und Stufen zwar alle mit langem Hals gefahren werden, hat man sein Können aber ein bisschen zu hoch eingeschätzt, kann aus der Befahrung des Mittleren ein sehr langer und anstrengender Paddeltag werden mit unzähligen Besichtigungen.

"Die beste Stelle des Abschnitts: ein kleiner Schlitzwasserfall, der bei vielen Paddlern der erste Wasserfall der Wildwasser-Karriere ist."

Los geht es mit ein paar typisch korsischen Steinwurf-Katarakten, dann folgt sehr bald die beste Stelle des Abschnitts, ein kleiner Schlitzwasserfall, der bei vielen Paddlern der erste Wasserfall der Wildwasser-Karriere war. Durch einen kleinen Schlitz geht es zirka drei Meter in die Tiefe. Bei Hochwasser, wenn der Rest des Abschnitts zu einem nicht enden wollenden Katarakt-Feuerwerk wird, sollte man sich diese Stelle allerdings sehr genau ansehen und lieber nicht durch den Schlitz, sondern über die Platte links rutschen - was auch bei wenig Wasser eine Option ist.
In der Mitte des Abschnitts wartet mit dem Treppenhaus der sportlichste Katarakt des Mittleren. Obwohl recht komplex, ist dieser gut von rechts nach links und wieder nach rechts zu befahren. Ein Umtragen links ist möglich aber kein Vergnügen, doch eine gute Option, bevor noch was passiert. Man sollte sich immer vor Augen führen, dass man sich tief unten in einer weitläufigen Großschlucht befindet. Also lieber Vorsicht walten lassen - ein Helikopter-Einsatz am Taravo wäre nicht der Erste seiner Art.
Nach der Kernstelle wird es leichter, trotzdem folgen noch unzählige Stellen, bis man die knapp vierzehn Kilometer bis zum Ausstieg absolviert hat. Dieser befindet sich an der alten Straßenbrücke der N2196.

 

   

Unterer Taravo

Wer es bis zur alten Genueser-Brücke am Anfang der unteren Etappe
geschafft hat, der kann sich unmittelbar auf einen weiteren sportlichen
Katarakt freuen.


Der zirka sechs Kilometer lange untere Taravo bietet immer noch sehr abwechslungsreiches und lohnendes Wildwasser. Nach dem Einstiegt geht es kurz auf leichtem Wildwasser dahin, dann folgt nach einer Rechtskurve, vor einer Genueser-Brücke, der erste sportliche Katarakt. Nach kurzer Verschnaufpause führt eine weitere anspruchsvolle Stelle unterhalb der neuen Brücke der N196 in die Macchia der unteren Schlucht.

"Gerade bei viel Wasser folgen nun einige schöne Katarakte."

Gerade bei viel Wasser folgen nun einige schöne Katarakte. Bei gutem Durchfluss sollte man sich jederzeit konzentrieren, denn dann geht es nach gut der Hälfte der Strecke recht unvorhergesehen in das Kernstück des Unteren. Dieses sollte man mindestens besichtigen, vielleicht sogar umtragen. Denn ein Teil des Flusses verschwindet hier in einigen großen Siphonen und Unterspülungen. Bitte bis zum Ende scouten, denn je nach Wasserstand bietet die letzte Stufe der Kernstelle kein Durchkommen, bei wenig Wasser verschwindet hier nahezu der gesamte Fluss in einer rechtsufrigen Unterspülung sowie in einem großen Siphon in Flussmitte. Die gesamte Stelle kann leicht rechtsufrig Umtragen werden. Nach dieser wunderbaren aber auch gefährlichen Passage ist der Spaß bald an der Brücke der D757 zu Ende. Wer mag und noch ein paar Kilometer im Fahrtenbuch benötigt, der kann noch die vier weniger lohnenden Kilometer bis zur Brücke der D302 dranhängen

 

   

Das Extra bis ins Meer

Ein Camp am Meer, direkt an der wunderschönen Westküste,
lässt sich hervorragend mit dem Paddeln auf dem Taravo vereinbaren.

Ab der Brücke der D302 eignet sich der Taravo auch für Schlauchkanadier und Zweier. Wer mag, der kann bis in den Golf von Propriano paddeln und den Tag bei einem der schönsten Sonnenuntergänge Korsikas ausklingen lassen. Auf den 12 Kilometern bis ins Meer mäandriert der Taravo durch vegetationsreiche Schwemmlandschaft, auf Baum- und Strauchhindernisse sollte man stets achten.

 

   

 

Kurz-Info Taravo


Beste Zeit: März bis Ende Mai, meist läuft auch genug Wasser im Winter, ab November, vor allem, wenn ein Genua-Tief viel Regen in den Mittelmeer-Raum trägt. Den Taravo kann man in der Regel auch noch paddeln, wen der Rest der Insel trocken liegt.

Camping / Hotel: Der schönste Campingplatz an der Westküste ist der Campingplatz Chez Antoine bei Olmeto nahe Propriano. Er bietet sich als Standlager an. Die Fahrt in die Berge ist dann etwas weiter, der Sonnenuntergang am Strand mit gutem korsischen Wein oder Pietra (korsisches Kastanienbier) entschädigt aber für die längeren Fahrten durch die korsische Bergwelt.

Logistik: Nur wenige Straßen winden sich weit weg vom Fluss durch die Berge, somit ist die Logistik theoretisch einfach. Die Strecken sind aber teils lang und das Versetzen dauert seine Zeit.

Pegel: Den Taravo findet man in der Riverapp. Allerdings sollte man sich nicht abschrecken lassen, wenn der Pegel „zu niedrig“ anzeigt. Gerade der Mittlere und der Obere gehen wirklich auch bei ganz wenig Wasser noch.

Flussbeschreibungen, Ein- und Ausstiege: Ein- und Ausstiege zum Kallaritikos inkl. Google-Koordinaten zum Beispiel unter outdoordirekt.de/blog

Alternativen: Strandurlaub mit Besuch der lebendigen Ortschaft Propriano oder der Insel-Hauptstadt Ajaccio. Auch ein Abstecher zum Rizzanese ist drin, hier läuft in der Regel allerdings nur noch die leichte untere Etappe, nachdem das Wasser des neuen Staudamms wieder zugeführt wird (WW 1-3). Auch die nördlich gelegene Gravona ist bei ausreichend Wasser einen Abstecher wert (WW 2-4).

Anreise: Am schnellsten erreicht man die Westküste Korsikas mit dem Flieger von allen großen Flughäfen (ab April) oder mit der Fähre von Frankreich nach Ajaccio. Will man sich für den Taravo warm paddeln, so geht das am Besten im Zentrum der Insel, auf Golo, Tavignano und Co. Dann macht eine Anreise nach Bastia mit dem Flieger oder der Fähre Sinn.

 

 

 

 

Vor der Paddeltour steht die Planung


Hinweis der Redaktion

In den Tourenberichten stellen wir unabhängig von einem aktuellen Bezug besonders schöne oder abwechslungsreiche Paddelstrecken aus Deutschland vor. Die dort beschreibenenen Bedingungen, Befahrungsregeln, Zugangsmöglichkeiten etc. können unter Umständen nicht mehr den aktuellen Bedingungen vor Ort entsprechen!
Bitte plant jede Tour Gewässer vor Fahrtantritt sorgfältig!
Zunächst wird dabei das Paddelrevier ausgewählt. Dort muss es für alle Mitfahrer Gewässer und Abschnitte geben, die in ihrem Können entsprechen. Bei der näheren Planung wählt man dann ein bestimmtes Gewässer und dort einen genauen Abschnitt aus, sucht sich die passenden Ein- und Ausstiegspunkte und informiert sich über aktuelle Befahrungsregelungen, das Wetter, die Pegelstände (z.B.: Wildwasser), die Gezeitenverläufe (z.B.: Nordsee) und eventuelle Gefahren  (z.B.: Wehre).
Wichtig ist es dann vor Ort vorm eigentlichen Fahrtbeginn zu überprüfen, ob die Planungen im Vorfeld mit den tatsächlichen Gegebenheiten übereinstimmen und eine Fahrt problemlos begonnen werden kann. Sollte dies nicht der Fall sein müssen eventuell noch Änderungen vorgenommen werden oder sogar die Fahrt abgesagt werden. Bei der Planung sollten unbedingt auch Fragen der Nachhaltigkeit geklärt werden.



Online-Übersicht der Befahrungsregelungen:

In allen Bundensländern gelten an einigen Flüssen, Bächen und Seen sowie an der Küste bestimmte Einschränkungen (BV = Befahrungsverbot, UV = Uferbetretungsverbot) für Paddler. Sie sollen das Gewässer sowie die Pflanzen und Tiere in ihnen oder in der Umgebung schützen. Befahrungsregeln dienen bei größeren Wasserstraßen auch zur Erhöhung der Sicherheit aller Wassersportler.
 


Die Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bitte informieren Sie sich bei den Sportkameraden vor Ort oder bei den zuständigen Naturschutzbehörden, bevor Sie eine fremde Strecke befahren.
 

 

 


 

 

 


Diesen Artikel sowie weitere Touren, Beiträge und Themen findest du im KANU-SPORT 12/2021:

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