Als Slalom-Kanute braucht man nicht nur Nerven aus Drahtseilen und ordentlich Kraft in Armen und Rumpf, nein man muss gerade im Winter auch sehr, sehr kaltes Wasser gut abhaben können, denn trainiert wird natürlich weiterhin draußen - egal bei welchen Temperaturen. Daher haben wir uns in Folge 24 Hannes Aigner eingeladen, der über die Faszination seiner Sportart und seinen Weg in die Weltspitze mit WM-Titeln und einer olympischen Bronzemedaille berichtet.
Im Einzelnen geht es um:
- Welche positiven Effekte Corona auf das Leben von Hannes gehabt hat
- Wie Hannes bereits mit vier Jahren zum Kanu-Sport gekommen ist
- Wie er die Olympischen Spiele in London in Erinnerung hat
- Was Hannes' Erfolgsrezept gegen den psychischen Wettkampfdruck ist
- Wie seine Einschätzung zur zukünftigen Disziplin “Kanu Slalom Extreme” ist
- Welche verschiedenen Fahrertypen es gibt und auf welche Methode Hannes vertraut
- Wie Hannes 2018 Weltmeister in Rio de Janeiro geworden ist
- Wie ein tödlicher Unfall bei den Spielen 2016 das Sportliche überschattet hat
- Welche wichtige Rolle Erfahrung im Kanu-Slalom spielt
- Wie lange Hannes noch im Leistungssport aktiv sein möchte
- Wie Hannes Leistungssport, Familie und Studium unter einen Hut bekommen hat
- Was Hannes seinem jugendlichen Ich mit auf den Weg geben würde
- Wie sich Hannes die Olympischen Spiele in Tokio vorstellt
Folgt Hannes auf Instagram nach Tokio: https://www.instagram.com/hannes_aignerl
