Ziel der Kampagne ist es, deutschlandweit Sportorganisationen als leitungswasserfreundlich auszuzeichnen. Als leitungswasserfreundlich gilt laut den Kriterien von a tip: tap, wer kein Geld für Flaschenwasser ausgibt und Leitungswasser bei Veranstaltungen anbietet. Sportler*innen und Mitarbeitende müssen leichten Zugang zu Leitungswasser haben.
Joana Ciraci, Referentin für Leitungswasser im Sportverein von a tip: tap sagt: „Leitungswasser ist günstig, einfach verfügbar, umweltfreundlich und gesund - und damit auch beim Sport die beste Wahl. Egal ob Tennisverein, Fußballclub, Sportschule oder Hochschulsport - jede Organisation kann sich auszeichnen lassen und dazu beitragen, dass Leitungswasser zum Getränk Nummer 1 im Sport wird.”
Bereits an Bord sind die Tennisabteilung des SV Böblingen und der Save-Hub Berlin, der unter anderem durch Sport ein ganzheitliches, zentrales Angebot für Jugendliche schafft. Begleitend zur Kampagne teilt a tip: tap spannende Infos rund um das Thema Leitungswasser und Sport auf Social Media. Außerdem werden Sportorganisationen vorgestellt, die mit gutem Beispiel vorangehen.
Die Kampagne läuft bis zum 22. März. Auch darüber hinaus ermutigt a tip: tap Organisationen von Flaschen- auf Leitungswasser umzusteigen.
Mehr Infos zur Kampagne: https://atiptap.org/projekte/weltwassertag/weltwassertag-2024/
2024 wird sportlich!
Die Aktion zum Weltwassertag ist nur eines von weiteren Projekten zum Thema Leitungswasser und Sport bei a tip: tap. Zur Fußballeuropameisterschaft der Herren fördert a tip: tap gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium den Bau von 51 Trinkbrunnen. Die Gewinner der Trinkbrunnen werden ebenfalls zum Weltwassertag am 22. März verkündet.
Mehr zur Trinkbrunnen-Kampagne: https://atiptap.org/projekte/trinkbrunnen-kampagne/