04. Mai 2023

Serie Rivergod - Guil

Guil (Foto: Christian Zicke, outdoordirekt)

Christian Zicke von Outdoordirekt hat seine persönliche der Rivergods zusammengestellt. In den folgenden Beiträgen möchten wir ein paar dieser "Flussgötter" vorstellen. Nach der Sjoa in NorwegenKallaritikos in Griechenland und dem Taravo auf der Mittelmeerinsel Korsika, möchten wir in diesem Beitrag einen weiteren Flussgott vorstellen:
Der Guil, linker Nebenfluss der Durance, ist einer der schönsten Flüsse der Alpen. Glasklares Wasser, herrliche Landschaft und wildes Wasser zwischen dem Zweiten und Fünften Schwierigkeitsgrad warten hier auf die glücklichen Paddler, die während der Schneeschmelze, meist irgendwann zwischen Mai und Juli, Zeit haben, ihm einen Besuch abzustatten.

 

Von Christian Zicke (Outdoordirekt)

Ansichtssache: Göttliche Flüsse


Rivergod: ein großes Wort, findet immer wieder Verwendung im Kajaksport. Hierbei geht es vor allem um atemberaubende Flüsse, in der Regel weit weg von der Heimat und vor allem wackeren Helden vorenthalten. Meine Definition eines Flussgotts ist eine etwas Andere. Ich bezeichne einen Fluss als göttlich, wenn dieser möglichst viele unterschiedliche Streckenabschnitte bietet, ich auf ihm auf einer besoders langen Strecke richtig viel Spaß im Kajak haben kann und sich allein deshalb schon die Anreise ins jeweilige Gebiet lohnt. Dabei kommt es nicht auf den Schwierigkeitsgrad an, sondern vielmehr darum, dass möglichst viele Paddler unterschiedlicher Könnenstufen auf diesem Fluss auf ihre Kosten kommen. Und auch davon gibt es nicht unendlich viele. Man soll ja schließlich auch nicht zu viele Götter verehren…

 

Oberster Guil

Diese Etappe ist auch etwas für
Wildwasser-Drei-Paddler.

Los geht es mit der lohnenden Strecke unterhalb Aiguilles. Der Guil fließt hier zunächst im offenen Flussbett, dann rücken die Wände näher zusammen und man fährt in eine kleine Schlucht ein. Diese Etappe ist auch etwas für Wildwasser-Drei-Paddler. Alles kann gut auf Sicht gefahren werden, wer doch mal schauen möchte, kann ohne Probleme anlanden und aussteigen. Viele schöne Kehrwasser laden zum Üben, viele Steine und kleine Stufen zum Anschanzen und Boofen ein. Kurz vor Ende, bei der Ortschaft Chateau Queras, folgt ein etwas rumpeliges Steinwurfwehr, danach ist am rechten Ufer Schluss. Wer hier nicht aussteigt, der düst weiter in den berüchtigten Burggraben. Doch das sollte besser nur absichtlich und nach vorheriger Begutachtung geschehen…

"Viele schöne Kehrwasser laden zum Üben, viele Steine und kleine Stufen zum Anschanzen und Boofen ein."

 

   

Oberer Guil

Den berüchtigen Burggraben sollte man nie ohne vorherige Begutachtung fahren.

In Chateau Queras ist erst einmal Schluss für diejenigen, die sich auf schwierigerem Wildwasser nicht zurecht finden oder mental nicht die aller Stärksten sind. Denn auf dem nächsten Kilometer, dem so genannten Burggraben rund um Chateau Queras, geht es ohne Kehrwasser durch einen engen Felskanal. Schwimmen würde hier zur absoluten Psycho-Nummer. Nur mit sicherer Rolle sollte man den Überraschungen im Burggraben gegenüber treten. Denn je nach Durchfluss bildet sich die eine oder andere Walze, bei viel Wasser auch umwerfende Prallwasser und Locken. Bei wenig Wasser besteht sogar die Möglichkeit, sich mitten im Burggraben mit dem Kajak zu verklemmen, dazu gibt es ein interessantes Video auf Youtube. Einfach mal googeln und besser nicht nachmachen.

"Am Ende des Burggrabens heißt es Schweiß abwischen und auf den nächsten zwei Kilometern die Landschaft und den blauen Himmel genießen."

Am Ende des Burggrabens heißt es Schweiß abwischen und auf den nächsten zwei Kilometern die Landschaft und den blauen Himmel genießen bevor es in die schwere Schutzengelschlucht geht. Anders als im Burggraben hat man hier zwar alle Zeit der Welt; Anlanden, Besichtigen, Umtragen ist hier meist kein Problem. Doch um hier entspannt paddeln zu können, sollte man locker Wildwasser IV  beherrschen und einen Blick für gefährliche Stellen haben. Es lauern einige Unterspülungen und gegen Ende sogar ein dicker Siphon. Wer bei angemessenem Wasserstand seine persönliche Erstbefahrung unternimmt und umsichtig ist, der kann diesen Abschnitt allerdings sehr genießen. Bei richtig viel Wasser wird dieser allerdings noch einmal deutlich schwerer. An der zerfallenen Brücke nach der Schutzengelschlucht wird es erst einmal wieder offener und leichter. Aber nur für wenige hundert Meter. Dann folgen die schwersten Stellen des Guil. Die erste, die Anaconda, sollte gut besichtigt werden. Die teilweise bösen Unterspülungen sind oft mit Holz verbarrikadiert, so dass ein Umtragen vielleicht die klügere Entscheidung ist. Direkt im Anschluss an die Anaconda folgen die Guil-Stufen. Die erste Stufe kann noch leicht nach links rausgefahren werden, in den folgenden Schleierfällen sollte man die Spitze allerdings motiviert nach links ausrichten und seine Schläge ordentlich platzieren. Ihr wäret nicht die Ersten, die sich nach vermeintlich guter Anfahrt im „Kehrwasser“ unter den Schleierfällen wiederfinden…

 

   

Mittlerer Guil

Wer noch nicht vertraut ist mit fortgeschrittenen Techniken, wie etwa mit dem Boofen, der kann diese im Oberlauf stressfrei trainieren, wie hier oberhalb von Chateau Queras.

Nach den Schleierfällen ist Schluss mit übermäßigem Herzklopfen. Die nächsten Kilometer sind ein reines Vergnügen. Wildwasser III und IV in atemberaubender Landschaft. Fast ohne Pause geht es über unzählige Stufen, durch Walzen und Wellen, dem Stausee von Mont du Roi entgegen. Wer sich seiner Sache sicher ist, der muss auf diesem Stück nicht ein einziges Mal aussteigen und kann dieses traumhafte Wildwasser ohne Unterbrechung genießen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der kann aber auch hier überall Sichern, Besichtigen und ggf. Umtragen. Bei der persönlichen Erstbefahrung ist dies vor allem im so genannten „Lawinenschwall“ und am „Tunnel“ sinnvoll.

 

Unterer Guil

Was wäre der Guil für ein Flussgott, hätte er nicht auch für Einsteiger eine lohnende Etappe zu bieten. Im letzte Abschnitt, ab der Brücke unterhalb von Guillestre, geht es bei moderaten Wasserständen locker daher. Einige kleine Wellen und knackige Kehrwasser laden zum Spielen und Üben ein, die Kiesbänke an den Ufern zum verweilen. Vor allem bleibt hier Zeit, die grandiose Landschaft des Tals zu genießen. Nach knapp vier Kilometern mündet der Guil in die Durance, auf der man in der Regel bis nach St. Clement weiter paddelt. Hier wartet dann eine kleine Slalomstrecke und auch die Shopping-Gelüste können im linksufrigen Paddelladen befriedigt werden, an dem die Fahrt in der Regel endet.

   

Das I-Tüpfelchen?

Leichtes Wildwasser in wunderschöner Kulisse gibt es auf dem oberen und dem unteren Guil, kurz vor seiner Mündung in die Durance.

Auf alle, die vom Guil noch nicht genug haben und auf der Suche nach dem großen Abenteuer sind, wartet die große Guil-Schlucht. Sie kann man auf der Fahrt vom Unteren zum Mittleren Guil bestaunen, wenn man auf der Straße in Höhe der engen Tunnel in einer der wenigen Parkbuchten hält.

"Die Schlucht sieht auch bei ganz wenig Wasser atemberaubend schön und wild aus."

Leider hat die Schlucht, dank des Staudamms von Mont du Roi, fast nie Wasser. Sollte mal Wasser abgelassen werden, und sollte man den Trampelpfad vom linken Ufer aus in die tief unten gelegene Schlucht finden, so werden hier ganz sicher noch einige wilde Stellen warten. Wir kennen die Schlucht lediglich von der genannten Parkbucht aus und können deshalb weder eine Beschreibung, noch eine Empfehlung beitragen. Das Einzige, was wir sagen können ist, dass die Schlucht auch bei ganz wenig Wasser atemberaubend schön und wild aussieht und sie einen Blick von oben in jedem Fall wert ist.

 

   

 

Kurz-Info Guil

 


Beste Zeit: Von Mai bis August. Im Frühjahr durch starke Schneeschmelze oft sehr viel Wasser.

Übernachten: Sehr schön: Campingplatz Municipal in Auguilles, direkt am Fluss. Weitere schöne Campingplätze im Tal des Guil und entlang der Durance.

Alternativen: Das Guil- sowie das Durance-Tal sind ein hervorragendes Mountainbike-Revier. Rennradfahrer können sich an den Pässen der Tour de France messen. Natürlich kann man auch fantastisch wandern oder etwa den Burggraben per Klettersteig bezwingen.
Weniger sportliche Mitreisende können die malerischen Ortschaften genießen, etwa Chateau Queras oder Briancon, mit ihren Festungen und den schmucken Gassen. Die französischen Wochenmärkte laden ebenfalls zum Schlendern ein.

 

 

 

 

Vor der Paddeltour steht die Planung


Hinweis der Redaktion

In den Tourenberichten stellen wir unabhängig von einem aktuellen Bezug besonders schöne oder abwechslungsreiche Paddelstrecken aus Deutschland vor. Die dort beschreibenenen Bedingungen, Befahrungsregeln, Zugangsmöglichkeiten etc. können unter Umständen nicht mehr den aktuellen Bedingungen vor Ort entsprechen!
Bitte plant jede Tour Gewässer vor Fahrtantritt sorgfältig!
Zunächst wird dabei das Paddelrevier ausgewählt. Dort muss es für alle Mitfahrer Gewässer und Abschnitte geben, die in ihrem Können entsprechen. Bei der näheren Planung wählt man dann ein bestimmtes Gewässer und dort einen genauen Abschnitt aus, sucht sich die passenden Ein- und Ausstiegspunkte und informiert sich über aktuelle Befahrungsregelungen, das Wetter, die Pegelstände (z.B.: Wildwasser), die Gezeitenverläufe (z.B.: Nordsee) und eventuelle Gefahren  (z.B.: Wehre).
Wichtig ist es dann vor Ort vorm eigentlichen Fahrtbeginn zu überprüfen, ob die Planungen im Vorfeld mit den tatsächlichen Gegebenheiten übereinstimmen und eine Fahrt problemlos begonnen werden kann. Sollte dies nicht der Fall sein müssen eventuell noch Änderungen vorgenommen werden oder sogar die Fahrt abgesagt werden. Bei der Planung sollten unbedingt auch Fragen der Nachhaltigkeit geklärt werden.



Online-Übersicht der Befahrungsregelungen:

In allen Bundensländern gelten an einigen Flüssen, Bächen und Seen sowie an der Küste bestimmte Einschränkungen (BV = Befahrungsverbot, UV = Uferbetretungsverbot) für Paddler. Sie sollen das Gewässer sowie die Pflanzen und Tiere in ihnen oder in der Umgebung schützen. Befahrungsregeln dienen bei größeren Wasserstraßen auch zur Erhöhung der Sicherheit aller Wassersportler.
 


Die Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bitte informieren Sie sich bei den Sportkameraden vor Ort oder bei den zuständigen Naturschutzbehörden, bevor Sie eine fremde Strecke befahren.
 

 

 


 

 

 


Diesen Artikel sowie weitere Touren, Beiträge und Themen findest du im KANU-SPORT 1/2022:

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