Nachdem in dem Beitrag "Fit für den Canadier" die grundlegenden Paddelschläge für Canadierfahrerinnen und –fahrer beschrieben wurden, möchten wir nun die wichtigsten Schläge für Fortgeschrittene und Fahrmanöver im Zweier-Canadier vorstellen. Im ersten Step geht es um die Basics: vorwärts, rückwärts und nicht kentern!
TechnikCheck mit dem EPP: Der kleine (?) Unterschied. Während Wildwasserkajaks mit ihren flachen Unterschiffen über die Wasseroberfläche gleiten, schneiden Seekajaks das Wasser. Die spurtreuen Seekajaks sind deshalb anders zu steuern und zu lenken. In mehreren Beiträgen wollen wir euch einige Schlüsseltechniken zeigen und beschreiben. Dieses Mal: der Robbenstart.
Dana Hibbard betreibt gemeinsam mit ihrer Familie den Tourenanbieter Nahanni River Adventures / Canadian River Expeditions mit viel Herzblut. In unserem Interview gibt Dana Hibbard EInblick in die Faszination dieser unglaublichen Orte, die eine inspirierende Pause vom Alltag bieten und fasst zusammen, wie sich Paddler optimal auf ihr Abenteuer in der Wildnis Kanadas vorbereiten.
Statt wie bei einer Wildwasserbefahrung die Walze möglichst schnell zu durchfahren, lassen sich Freestyler von ihr festhalten. Warum die Walzen meiden, wo sich in ihr cartwheelen lässt? Warum Felsen umfahren, wo beim Rocksplat erst Freude aufkommt? Warum Wellen durchfahren, wenn man doch in ihren Tälern surfen kann? Durch neue Bootsformen sind im Kanu-Freestyle immer neue Figuren (engl.: moves) ...
Statt wie bei einer Wildwasserbefahrung die Walze möglichst schnell zu durchfahren, lassen sich Freestyler von ihr festhalten. Warum die Walzen meiden, wo sich in ihr cartwheelen lässt? Warum Felsen umfahren, wo beim Rocksplat erst Freude aufkommt? Warum Wellen durchfahren, wenn man doch in ihren Tälern surfen kann? Durch neue Bootsformen sind im Kanu-Freestyle immer neue Figuren (engl.: moves) ...
Statt wie bei einer Wildwasserbefahrung die Walze möglichst schnell zu durchfahren, lassen sich Freestyler von ihr festhalten. Warum die Walzen meiden, wo sich in ihr cartwheelen lässt? Warum Felsen umfahren, wo beim Rocksplat erst Freude aufkommt? Warum Wellen durchfahren, wenn man doch in ihren Tälern surfen kann? Durch neue Bootsformen sind im Kanu-Freestyle immer neue Figuren (engl.: moves) ...
Eine "Expedition" ist per Definition eine Entdeckungs- oder Forschungs-Reise in eine entlegene Region. Heute wird der Begriff auch verwendet, wenn auf der Reise persönliches Neuland betreten wird. Das kann auch die Art und Weise sein, wie eine Paddeltour erfolgt: eine lange Gepäckfahrt, alleine oder mit Kindern, ohne technische Hilfsmittel, auf einer besonderen Route, mit spektakulärer Anreise, ...
Die Suche nach Komfort ist selten der Antrieb für Expeditionen. Dafür hat man im Kanu unterwegs die wunderbare Chance, dem Alltag davonzupaddeln. Doch welche Voraussetzungen sollte man mitbringen? Sebastian Schmidt (Landwater Adventures) führt seine Kunden auf Touren fernab der Zivilisation und bringt sie so an ihre Grenzen. Er git einen Überblick darüber, worauf man sich einstellen sollte.
Anika macht Dehnungsübungen: Im Liegestütz zieht sie ein Bein unter den Körper. Der Unterschenkel ist dabei zur Gegenseite abgewinkelt. Warum macht Anika das? Sie hat nach längerem Paddeln Schmerzen im Allerwertesten. Die Schmerzen beginnen nach cirka zwei Stunden ohne Pause. Besonders dann, wenn sie mit ihrem Rennkajak unterwegs ist. Das sei der „Piriformis“!?
Sollten Kanuwanderer WW-Basics beherrschen? Die Antwort lautet eindeutig: Ja! Wir listen euch Situationen beim Kanuwandern auf, mit denen Paddler immer mal konfrontiert werden und zeigen euch, wie hier das Wissen um und idealerweise auch Anwenden von WW-Grundlagen ein sicheres, und sportlich-spannendes Paddeln ermöglicht.
Mach den Technik-Check und schaue, ob du bereits ein echter SUP-Profi bist, oder ob dir ein Kurs in einem Verein oder einer Station dich einen Schlag nach vorne bringt. Möchte man wissen, was man als Stand-Up-Paddler lernen kann (und sollte), lohnt sich ein Blick in die Bedingungen für den EPP Deutschland SUP.
Wer seine Ladung, sich selbst und eventuelle Mitpaddler sorgfältig im Canadier oder Kajak verstaut, spart während der Paddeltour Kraft und vermeidet auch ein unfreiwilliges Bad im kühlen Nass. Denn eine optimale Verteilung des Ballastes lässt das Kanu „gerade“ zur Wasserlinie im Wasser liegen, was dessen Steuerbarkeit und die Laufeigenschaften verbessert.
Natürlich lernen wir nie aus und jeder Paddler macht immer wieder Fehler. Doch im Laufe der letzten zwanzig Jahre als Kanulehrer sieht Christian Zicke einige Fehlerbilder immer wieder und listet seine Best of der häufigsten Fehler im Kanusport auf.
Der Canadier läuft in Deutschland ein ganz klein wenig unter dem Radar und ist in der Wahrnehmung vieler häufig eher das Boot der Verleiher für Betriebsausflüge und vergnügt lärmende Gruppen. Dabei bietet dieser Bootstyp eine unheimlich große Spanne an Möglichkeiten für das Abenteuer vor der Haustür. Daher lohnt es sich einen Blick darauf zu werfen, was wir im Canadier lernen können.